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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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. 26 a 4, bezw. 26 a 1 (in Flaschen).
Delphinin ( Delphininum ); ein neben Staphisagrin in den Stephanskörnern enthaltene giftige Pflanzenbase; ein weißes, amorphes, geruchloses Pulver von unerträglich
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Thran .
Delphinin , s.
Läusekörner .
Delphinium Staphisagria , s.
Läusekörner
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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bitter, hinterher brennend scharf. Giftig!
Bestandtheile. Fettes Oel 15 %; 2 giftige Alkaloide, Delphinin und Staphisagrin und eine flüchtige Säure, Delphinsäure.
^[Abb:Fig. 162. Brassica nigra.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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208
Semina. Samen.
Anwendung. Als Zusatz zum Lausepulver; zur Darstellung des Delphinins und vielfach in der Homöopathie.
Sémina stramónii. **+
Stechapfelkörner.
Datúra stramónium. Solanéae.
Deutschland.
Samen klein, braunschwarz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0797,
Gesetzeskunde |
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salia. Curarin und dessen Salze.
Daturinum. Daturin.
Delphininum. Delphinin.
Digitalinum et ejus derivata. Digitalin und dessen Abkömmlinge.
Duboisinum et ejus salia. Duboisin und dessen Salze.
Emetinum et ejus salia. Emitin und dessen Salze
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Delphinoïdinbis Delta (geographisch) |
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>., waren früher die giftigen Samen (8s-
inina 8tHpdi89.ssriN6) offizinell (f. Delphinin).
Delphino't'din, s. Delphinin.
vsipkinus, f. Delphine; D.als Titel, s.Dauphin.
Delphis, Berg, s. Euböa.
Delphism, s. Delphinin.
Delphos, Ort
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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immer eine gesuchte Ware, wie es scheint, zur Darstellung des ihnen eigentümlichen Giftstoffs Delphinin, das zuweilen medizinisch angewandt wird. - L. sowie Delphinin zollfrei.
Lava; diesen Namen führen bekanntlich alle Gesteinsmassen, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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- oder viereckig, runzelig, riechen zerstoßen unangenehm und schmecken bitter und äußerst scharf. Sie enthalten 0,1 Proz. farbloses, amorphes, anhaltend scharf schmeckendes, in Wasser schwer lösliches, basisches Delphinin C24H35NO2^[C_{24}H_{35}NO_{2}], welches
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
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), Asien (Bd. 17 >
! Delorme, Joseph (Pseud.), Samte
Delphinin, vßIMuium lBeui'e
! Delphinios, Apollon 685,1
' Delphis, Euböa
! Delphische Priester, Geheime Gesell
Delphoi, Delphi Schäften 1017,"
Delyannis
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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der Wissenschaften", 1854).
Delphinin, (?2 2 ll^ NO^, Alkaloid in dem
Samen von Oslpkinium8tNpdi83,^iia,^v. Neben ihm
findet sich noch Staphis agrin, (^22^32^^)5, nebst
zwei weniger genau untersuchten weitern Alkaloiden,
dem Delphinoidin und Delphi sin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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ist auch das S. im 19.
Jahrh. gefallen. (S. auch Jus emporii .)
Staphidine , s. Korinthen .
Staphisagrīn , s. Delphinin .
Staphylēa L. , Pflanzengattung
aus der Familie der Sapindaceen (s. d.) mit 4 Arten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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).
Stephanskörner , vgl.
Delphinin und
Läusekörner .
Stephanstein , s.
Chalcedon .
Steppensalz , s
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