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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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989
Dinornis - Dinter.
1871. Ein Verzeichnis seiner Arbeiten gab A. Malte-Brun in den "Annales des voyages" (1870).
Dinornis, s. Moa.
Dinornithiden, s. Straußvögel.
Dinosaurĭer (Dinosaurii, Lindwürmer), außerordentlich formenreiche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Braunschweigergrün
Bremerblau
Brocat, s. Brokat
Brokat
Bronzefarben
Broyiren
Casselmanns Grün, s. Kupfervitriol
Chicaroth
Chinesische Dinte, s. Tusche
Chinesischgrün
Chinesischroth, s. Saflor
Chrombronze, s. Chromoxyd
Chromgelb
Chromgrün, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Schwedischgrün, s. Scheele'sches Grün
Schweinfurtergrün Seegrün, s. Saftgrün
Sideringelb
Silberweiß, s. Bleiweiß
Smalte
Smalte, grüne
Smaragdgrün, s. Chromoxydhydrat
Spanischweiß, s. Wismutweiß
Steinbühlergelb
Sympathet. Dinte, s. Dinte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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Schoristen, s. Pennalismus
Vaganten
-
Pädagogen.
Deutsche.
Ahn
Basedow
Blasche
Blochmann
Bucher, 1) A. v.
2) Aug. Leop.
Campe, 1) J. H.
Comenius
Denzel
Diesterweg, 2) F. A. W.
Dinter
Dittes *
Eilers
Faber, 2) B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Katatinbis Katechismus |
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mit seinen Schülern galten dabei als klassisches Vorbild, und die bezeichnete Methode erhielt den Namen sokratische Methode oder Sokratik. Als berühmte Meister darin galten ihrer Zeit Dinter und Gräfe. Ihrer Überschätzung gegenüber wies schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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sie nach der Weise des Sokrates zur Entwickelung eigner Begriffe in den Schülern dienen sollte, die Sokratische Methode. Vgl. Gräffe, Lehrbuch der Katechetik (2. Aufl., Götting. 1805); Dinter, Regeln der Katechetik (13. Aufl., Plauen 1862); Reinstein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
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konstruiert, später aber der scharfen Spitze
den Vorzug gegeben (f. Tafel: Moderne Ge
f ch osse, Fig. W, 11 u. 14). Die Panzergranate
erhält den Vorzug vor dem Vollgeschoß, da jene
durch ihre wenn auch geringe Sprengladung dinter
der Panzerwand noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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im Ausgang des vorigen Jahrhunderts Männer wie F. E. v. Rochow, Dinter etc. die Notwendigkeit betont hatten, auch in den Volksschulen ein gewisses bescheidenes Maß von Kenntnissen aus der Naturkunde, Geographie und Geschichte zu lehren, pflegte man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Katechesebis Katechismus |
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. ^[Johann Friedrich Christoph] Gräffe in Göttingen (1754-1816; "Die Sokratik", 3. Aufl. 1798; "Lehrbuch der Katechetik", 2. Aufl. 1805) und Dinter (s. d.). Pestalozzi bekämpfte die Einseitigkeit der Sokratiker, indem er hervorhob, daß man den Kindern vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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, als verständig und aufgeklärt über Gott und göttliche Dinge zu urteilen. Aus diesem Kreise sind J. L. ^[Johann Lorenz] v. Mosheim (gest. 1755), G. F. Dinter (gest. 1831) und der Kantianer Gräffe (gest. 1808) zu nennen.
Von den Grundideen Rousseaus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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türkische Oberhoheit, durch den griechischen Befreiungskampf aber an Hellas.
Tinte (Dinte), jede zum Schreiben mit der Feder bereitete Mischung. Die gewöhnliche Schreibtinte muß dünnflüssig sein, ohne jedoch zu leicht aus der Feder zu fließen oder zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Bormidabis Borna |
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.), Karlschacht, Belohnung und Marie. B. ist der Geburtsort des Pädagogen Dinter. Die selbständige Gemeinde Altstadt-Borna (Altborna) hat (1890) 1368 E. - B., eine sorbische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Dinslakenbis Dio Cassius |
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Viehmärkte.
Dinte, s. Tinte.
Dintel, Fluh in der niederländ. Provinz Nord-
brabant, entsteht bei Breda durch die Vereinigung
der Großen Aa und Mark, und mündet nördlich von
Dinteloord (Prmfenlcmd) in die Maas.
Dinier, Ctmstian Fricor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
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. Deichselfreiheit). Bei den Artillerie-, Last- und Transportwagen wird vielfach ein sog. modifiziertes L. angewandt, bei diesem ist statt einer Lenkschiene vermittelst je eines vor und dinter dem Protznagel befindlichen Gleitstückes Auflage auf nur zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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. Maße eingegraben
sind. An dieser Säule wird die Höhe des Wasser-
standes des Nils vom 1. Juli ab täglich festgestellt
und in Kairo ausgerufen.
Nilometer, s. Nilmesser.
Nilpferd, s. Flußpferd.
H^66., dinter lat. Tiernamen Abkürzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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. inchiostro, tinta, engl. ink, holl. dinte) bedeutet im allgemeinen jede färbende Substanz, im besonderen aber die zur Schrift benutzte farbige Flüssigkeit. Schon gegen 3000 Jahre datiert die Benutzung der schwarzen T. aus Gallus, Eisenvitriol
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dingenbis Disan |
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. Eine Stadt
in Idnmä'a, 1 Mos. 36, 32.
Dinte
Steht Ier. 36, 18. 2 Cor. 3, 3. 2 Joh. 12. 3 Joh. 13.
DionysiuS
Areopagita ein Beisitzer des Areopagns zn Athen. S. Areopagus, von Panlus bekehrt, Ä.G. 17, 34. Er soll der erste Bischof zu Athen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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. und Farbenlehre).
Tinte (Dinte), Bezeichnung für gefärbte Flüssigkeiten, die zum Schreiben mit der Feder benutzt werden. Der Gebrauch der T. ist schon seit den ältesten Zeiten bekannt. Fast allgemein bediente man sich der schwarzen T., die aus Ruß
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