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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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151
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches).
in welchen ein Hohlspiegel die Rolle der Objektivlinse übernimmt; man nennt sie Spiegelteleskope, katoptrische Fernrohre oder Reflektoren.
Aus Figur 4 ist die Einrichtung des Newtonschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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erscheinen lassen. In Verbindung mit dem Keplerschen F. bildet dieses Okular das allgemein bekannte Taschenauszug- oder Reisefernrohr (Fig. 3).
^[Abbildung:]Fig. 3.
Bald nach Erfindung der dioptrischen F. fand man, daß der größern Vollkommenheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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, Utzschneider u. Liebherr als Gehilfe angestellt wurde. Hier glaubte er die Mangelhaftigkeit der dioptrischen Fernrohre darin zu erkennen, daß die Gläser nicht genau nach der Theorie geschliffen seien, und konstruierte deshalb nach Liebherrs Idee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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er sich mit seinem ältesten Sohn, Peter (geb. 24. Febr. 1730, gest. 2. Juli 1820 in Kensington), welcher ein optisches Institut begründet hatte, und erfand zunächst eine Verbesserung in der Kombination der Okulargläser bei dioptrischen Fernrohren; bald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0741,
Leuchtturm (Spiegel- und Linsensystem) |
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konzentrieren, wendet man entweder Spiegel (katoptrisches oder englisches System) oder Linsen (dioptrisches oder französisches System) an. Das Spiegel- oder katoptrische System benutzt parabolische Hohlspiegel, in deren Brennpunkt sich die Flamme befindet deren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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und begründete ein optisches Institut. Letzterer verband sich 1752 mit ihm und wendete von da an seinen ganzen Fleiß auf die Verbesserung der dioptrischen Fernrohre. Nach mehrfachen Versuchen in den J. 1757 und 1758, zu denen ihn die Untersuchungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fernan-Nuñezbis Fernrohr |
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man zwei Klassen von F.: solche, bei denen das Bild des Gegenstandes durch Brechung (Refraktion) in Glaslinsen hervorgebracht wird und die daher Refraktoren oder dioptrische F. genannt werden, und solche, bei denen es durch Spiegelung (Reflexion) an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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. Neben den eben geschilderten einfach musivischen Augen giebt es auch dioptrisch musivische, in denen die einzelnen Röhrchen mit kleinen, das Licht sammelnden, linsenähnlichen Körpern (c der Figur) kombiniert sind und eine gewisse Accommodation dadurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0429,
Brille |
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des Augapfels von vorn nach hinten.
Das sind in erster Linie die Anomalien der dioptrischen Apparate des Auges, welche einer Korrektion durch Augengläser bedürfen. Die Gläser einer B. sind Linsen, welche je nach ihrer Brennweite eine verschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Fernpunktbis Fernrohr |
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zusammengesetzten Fernrohre nennt man dioptrische Fernrohre oder Refraktoren, wobei man den letztern Namen mit Vorliebe auf große astronomische Instrumente dieser Art anwendet. Wegen des durchaus ähnlichen Verhaltens der konvexen Linsen einerseits
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
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daraus hervorgehen, daß Scheiner erst Anfang des 17. Jahrh, in der Netzhaut das lichtempfindliche Organ, für das man bis dahin die Krystalllinse gehalten hatte, erkannte, während fast zu gleicher Zeit Kepler die dioptrische Bedeutung der letztern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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das wahre Bild zu zeigen, während sie, mit bloßem Auge gesehen, als verzerrte Gestalten erscheinen. Leupold erfand für die Herstellung solcher Bilder eine Maschine. Dioptrische Anamorphosen zeigen, durch ein Polyeder (vieleckig geschliffenes Glas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
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. In einzelnen Fällen erreicht nun die schon in normaler Weise vorhandene Asymmetrie des dioptrischen Apparats im Auge eine solche Höhe, daß dadurch eine fühlbare Mangelhaftigkeit der Sehschärfe bedingt wird. Besonders tritt dies bei weiter Öffnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
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Erfindung der Differentialrechnung. Die letztern gaben zuerst allgemeine Formeln für die Bestimmung der Brennpunkte dioptrischer Gläser. Außerdem übersetzte B. den Euklides ins Lateinische (Lond. 1675). Seine mathematischen Schriften gab zuletzt Whewell
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brewsterbis Brialmont |
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. d.) und des dioptrischen Stereoskops (s. d.); verdient um die Wissenschaft machte er sich aber besonders durch seine vielfachen und wertvollen Untersuchungen auf dem Gebiet der Optik. Er schrieb noch: "Letters on natural magic" (Lond. 1831, neue
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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dioptrischen Apparats des Auges ziemlich genau mit der Vorderfläche der Stäbchenschicht der Netzhaut zusammenfällt.
Emminghaus, Arwed, Nationalökonom, geb. 22. Aug. 1831 zu Nieder-Roßla bei Apolda, studierte 1851-54 in Jena Jurisprudenz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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eines neuen Instruments, des Heliotrops (s. d.), bereichert. Besonders bewunderungswert sind aber G.' Leistungen in der Physik, hauptsächlich in deren mathematischem Teil. In den "Dioptrischen Untersuchungen" ("Götting. Abhandlgn." 1843) wußte er dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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für seine Untersuchungen über die einfachsten psychischen Prozesse, 1889 für die dioptrischen Untersuchungen am Insektenauge. Er schrieb: »Untersuchungen über die Lokalisation der Funktionen in der Großhirnrinde des Menschen« (Wien 1881
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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(s. d.). Die Krystallplatte wird senkrecht zur Mittellinie (Halbierungslinie) des Achsenwinkels geschliffen und das Achsenbild fällt durch eine dioptrische Vorrichtung auf das Fadenkreuz eines Okulars. Läßt man den einen Pol, und dann durch Drehung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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., die durch Glaspolyeder gesehen richtige Zeichnungen geben, heißen dioptrische. (S. auch Anorthoskop.)
A. in der Botanik, s. Metamorphose.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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und Keplers darstellte. Bekannt wurde sein Name durch die Erfindung des Kaleidoskops (s. d.), das er in dem "Treatise on the kaleidoscope" (Edinb. 1819; 2. Aufl. 1857) beschrieb; ferner durch die Erfindung des dioptrischen Stereoskops. - Seine Tochter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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gewöhnlichen Stargläsern, allerdings zuweilen fühlbar, doch eignen sich achromatische Gläser ihres Volumens und Gewichts wegen nicht zu Brillengläsern. Sphärische Gläser kommen im allgemeinen dort zur Verwendung, wo das Auge, als dioptrischer Apparat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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» (Lpz. 1840) und die «Dioptrischen Untersuchungen» (Gött. 1841). In der letzten Zeit beschäftigte sich G. vorzugsweise mit der Theorie der Geodäsie, über welche er «Untersuchungen über Gegenstände der höhern Geodäsie» (2 Abteil., Gött. 1844‒47
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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Star (Vogel) - Stare
dioptrische Wirkung der Krystalllinse durch eine vor dem Auge zu tragende starke Konvexlinse (Starbrille) zu ersetzen, die, weil gleichzeitig mit der Krystalllinse das Accommodationsvermögen (s. d.) verloren geht
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