Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach el-Abiad'
hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Niksarbis Nil |
Öffnen |
Seraf verbindet, nimmt der Strom den ihm fast entgegengerichteten
Sobat auf, der ihn nach NO. drängt, und heißt von hier ab Bahr el-Abiad , d. i.
Weißer N. (eigentlich klarer N.), im Gegensatz zum trüben, Bahr el-Asrak
oder Blauen N
|
||
50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
Öffnen |
et mémoirs, période de 1789 à 1848» (8 Bde., ebd. 1873). – Vgl. Taillandier,
Le général Philippe de S. (Par. 1875).
Segūra , lat. Tader , arab. Nahr el-Abiad ,
240 km langer Fluß im südöstl. Spanien, entsteht an den Sierras de S
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
Öffnen |
die östliche Richtung, bis ihm aus SO. (5° nördl. Br.) der sehr bedeutende Sobat zugeht. Nun wendet er sich in scharfem Knie nach Norden und nimmt den Namen Bahr el Abiad oder Weißer N. an. Obschon diese Zuflüsse gewaltige Wassermassen führen, erreicht doch
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
Öffnen |
, Julio D. (Oporto 1872). In Deutschland schrieb über die «Mündel des Pfarrers» Hugo Schuchardt
(«Romanisches und Keltisches», Berl. 1886).
Dinka oder Denka , auch Djangeh , ein afrik.
Negerstamm, der am Bahr el-Abiad und seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
Öffnen |
590
Fasching - Fasergebilde
Fasching, s. Karneval und Fastnacht.
Fafchoda, eine der frühern ägypt. Niederlassun-
gen im Sudan, auf einer Insel im Bahr el-Abiad,
in 9" 55^ 16" nördl. Br. Ursprünglich eine Straf-
kolonie fürVerbannte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
Quellflüssen Bahr el Abiad und Bahr el Azrak (dem Weißen und Blauen Nil) sammelt. Unterhalb der Vereinigung nimmt er nur noch einen großen Zufluß, den Atbara (Takazzé), aus Abessinien auf. Atbara und Bahr el Azrak (in Abessinien Abaí genannt) führen die
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
el Abiad wohnen die tiefschwarzen Dinka und Schilluk, von denen sich das ackerbauende Volk der Bongo durch intensives Kupferrot scharf unterscheidet. Zwischen den Negern und am Rande des Negergebiets sitzt eine Reihe von Völkern, in der Mitte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
Öffnen |
Straßburg gebaut.
Bahr (arab.), s. v. w. Fluß, Wasser; kommt in arabischen Fluß- und Meeresnamen häufig vor, z. B. B. Lut, das Tote Meer; B. Oman oder B. Hind, das Arabische Meer; B. Tabarijeh, See von Genezareth; B. el Abiad, der Weiße Nil; B. el Azrak
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
in Verfall, ward beim Regierungsantritt Philipps V. erneuert, erlosch aber bald darauf.
Banda (Dar B.), Landschaft in Zentralafrika, südlich von dem an Wadai grenzenden Dar Runga, das Quellgebiet der zum Schari abfließenden Ströme Bahr el Abiad
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
Öffnen |
, Dyanke), Negervolk am östlichen Ufer des Bahr el Abiad vom 12.° nördl. Br. bis zum 6.° und am westlichen Ufer bis zum 10.° nördl. Br., das in eine große Anzahl von Stämmen zerfällt, unter denen die der Tuitsch, Bor, Elyab und Kyatsch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
Öffnen |
in Zentralafrika, dessen Zusammenfluß am sumpfigen, mit ungeheuern Grasinseln bedeckten See Mokren el Bohur mit dem von S. kommenden, fast rechtwinkelig auf seinen westöstlichen Lauf stoßenden Bahr el Dschebel den Bahr el Abiad oder Weißen Nil bildet
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
Öffnen |
), Handelsposten und ehemalige Militär- und Missionsstation am Nil (Bahr el Abiad) unter 4° 54' nördl. Br., im Gebiet der Bari, auf hohem Ufer an der rechten Seite des Stroms, in fruchtbarer, waldreicher Gegend. Der Provikar Knoblecher gründete hier 1853
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
Öffnen |
16
Halfa - Halifax.
Halfa, s. Esparto.
Halfaje (Dâr Halfai), Landschaft im südlichen Nubien, zu beiden Seiten des Nils, unterhalb der Vereinigung des Bahr el Abiad und Bahr el Azrak; am rechten Nilufer das gleichnamige Dorf mit 3000
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
Öffnen |
1849 auf dem Bahr el Abiad bis 4° 10' nördl. Br. vor. Die Ergebnisse dieser Reise veröffentlichte Klun zum Teil in "Reise auf dem Weißen Nil" (Laib. 1852). Die 1850 zurückgebrachten ethnographischen Sammlungen schenkte K. teils der Stadt Laibach
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kordilleren (in Nordamerika)bis Kordofan |
Öffnen |
die um 500-800 m tiefer liegenden Ebenen des Mississippibeckens abfällt.
Kordofan (Kordifâl), Landschaft im östlichen Afrika, erstreckt sich westlich vom Bahr el Abiad (Weißen Fluß), zwischen 12-16° nördl. Br. und 29° 39'-32° 30' östl. L. v. Gr
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
Öffnen |
als ähnlich aufzuzeigen.
Schari, großer Strom in Zentralafrika, von dessen unterstem Lauf wir bisher allein genauere Kenntnis haben. Seine Quellflüsse (Aukadebbe, Bahr el Abiad, Bahr el Asrak, Bahr Kuti, Bahr el Ardhe) entspringen auf dem unter dem 23
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Snowdonbis Social... |
Öffnen |
wieder nach N. wendet und den Namen Bahr el Abiad annimmt. Der S. entsteht aus mehreren Quellflüssen, von denen der bedeutendste, der Weli Kare, später Bako oder Kusare und Addure genannt, wahrscheinlich unter 5° nördl. Br. und 36° östl. L. v. Gr
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
Öffnen |
nach Rußland an und genossen bis zur Gründung St. Petersburgs große Handelsprivilegien. S. Karte »Rußland«.
Weißes Vorgebirge (Cabo blanco), 1) der nördlichste Punkt Afrikas, westlich vom Golf von Tunis, unter 37° 20' nördl. Br., auch Ras el Abiad
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
Öffnen |
.
Für den obern Nil wurde 1845 ein apostolisches Vikariat errichtet und 1855 durch österreichische katholische Priester die Station tzeiligenkreuz bei Gondokoro am Bahr el Abiad angelegt. Doch mußte die M. nach wiederholten Fehlschlagen und nachdem
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
Öffnen |
mehrern Jahrzehnten in den Dienst der ägypt. Regierung und unterwarfen die Schilluk und Dinka der
Herrschaft derselben. Aber auch den Sklavenjägern dienten sie vielfach als militär. Eskorte. In Kaka am Bahr el-Abiad (weißer Nil) haben sie ihren
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
Öffnen |
am Nordostende des Roten Meers; B. el-Huleh, der See Merom in Palästina; B. el-Jemen, das Rote Meer; B. el-Abiad, der Weiße Nil; B. Lut, das Tote Meer; Bahri Tabarijeh, der See von Tiberias; Bahri Venedik, das Adriatische Meer.
Bähr, George, Baumeister
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
Öffnen |
Nils, durchfließt
südlich von Darfur eine Region von Sümpfen, und vereinigt sich in 9° 29' nördl. Br. in der «Nó-See» genannten Lagune mit dem Bahr el-Dschebel zum
Bahr el-Abiad (Blauer Nil). Den südl. Teil seines Beckens hat Schweinfurth
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Halesowenbis Halfter |
Öffnen |
Halfai), Landschaft im südl. Nubien, unterhalb der Vereinigung des Bahr el-Abiad und Bahr el-Asrak auf beiden Nilufern.
Half-pay (engl., spr. haf peh), Halbsold.
Half-penny (engl., spr. hehp’ni), engl. Scheidemünze, halber Penny (s. d.).
Halfter
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
Öffnen |
.
Nähr el-Abiad, Fluß, s. Segura.
Nähr el-'Asi, Fluh in Syrien, s. Orontes.
Nähr el-Melik, Königskanal, s. Vabylonien.
Nähr Na'amen, Fluß in Palästina, s. Belus.
Nährfalze, s. Nahrungsmittel.
Nährstoffe, Nahrungsstoffe, s. Ernährung
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
und von Gabes, das Kap Blanco oder Ras el-Abiad, der nördlichste Punkt Afrikas, und das
Kap Bon oder Ras Addar die bemerkenswertesten sind. Der nördl. Teil des Landes hat mit Ausnahme des nördlich vom Medscherda liegenden Berglandes der
Khrumir
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
Öffnen |
die benachbarten Wüstenstämme ausübt. Der Hauptort des Stammes ist El-Abiad, wo sich das Grab des Stammesheiligen Sidi
Scheich befindet. 1881 zerstörten die Franzosen den Ort, den sie aber später wieder aufbauten, da sie nur mit Hilfe der U. S. S
|