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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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619
Endokarp - Endosperm.
Endokarp, s. Perikarp.
Endometritis, Gebärmutterkatarrh.
Endommagieren (franz., spr. angdomasch-), in Schaden bringen, beschädigen.
Endophlebitis (griech.), Entzündung der innern Venenhaut.
Endophyten
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71% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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105
Endophytisch - Energie
Endophytisch (grch.), s. Parasiten.
Endoplasma (grch.), s. Arbeitsteilung (zoolog.).
Endor, israel. Ort, südlich vom Berg Tabor gelegen, jetzt ein ärmliches Dorf Namens Endur, ist bekannt geworden als Wohnsitz
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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dem Wirt zu nützen scheinen, in den meisten Fällen aber in keinem eigentlichen symbiotischen Verhältnis zu ihm stehen. Solche endophytische Lebensweise ist nach Möbius bei etwa 100 A. nachgewiesen und zwar am häufigsten bei den grünen A., de n
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41% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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Brandpilzen, bei der Kartoffelkrankheit, bei zahlreichen
Krankheiten der Obst- und Waldbäume. Außer den im Innern der Pflanzengewebe lebenden
endophytischen P. giebt es unter den Pilzen noch eine Anzahl
epiphytischer , deren Mycelium sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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daher auch die Fruchtträger an der Luft (epiphyte S., wie Erysiphe), oder das Mycelium lebt innerhalb der Pflanze (endophyte S.), indem der Keimschlauch der auf der Epidermis keimenden Spore durch die Außenwand einer Epidermiszelle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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an, dieselbe mit seinen zahlreichen Fäden nach allen Richtungen hin übergehend (epiphyte Schmarotzerpilze), oder es findet sich nur im Innern des Pflanzenkörpers (endophyte P.). Die Sporen keimen auch im letzten Fall an der Oberfläche der Pflanze
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Pringsh. Vgl. Lindstedt, Synopsis der Saprolegniaceen (Berl. 1872).
4. Unterordnung: Peronosporeae, pflanzenbewohnende, endophyte Parasiten mit fadenförmigem, einzelligem Mycelium, dessen Fäden zwischen den Zellen der Nährpflanze wachsen und oft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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), Stephanosphaera Cohn, Chlamydomonas Ehrbg., Hydrodictyon Roth, Pediastrum Roth (Fig. 3), Ulothrix Ktz. u. a. Durch endophyte, aber nicht eigentlich parasitäre Lebensweise zeichnen sich mehrere ebenfalls zu den Zoosporeen gehörige, bis jetzt noch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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Veränderungen die Endophyten hervorrufen können, und ob sie schädlich zu wirken vermögen, ist zu bemerken, daß es sich bei den auffallenden Veränderungen, welche Nostochaceen an Anthoceros und Blasia hervorrufen, um eine der Wirtspflanze nützliche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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, die der Schmarotzer in das
Gewebe des Wirtes hineinsendet, um aus diesem die
nötigen^ährstoffe zu schöpfen. Je nach der systema-
tischen Stellung dcr Parasiten sind auch die H. ver-
schieden gebaut: bei endophyten Pilzen, wie beiden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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. wurde von den Griechen bis in das 17. Jahrh. n. Chr. gebraucht, ob auch aus Geschützen, ist nicht erwiesen.
Brandpilze (Ustilagineae), Pilzfamilie aus der Unterordnung der Äcidiomyceten und der Ordnung der Basidiomyceten, endophyte Schmarotzerpilze
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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Schmarotzerpilze, welche mit allen ihren Teilen, sowohl mit dem Mycelium als mit den Fruktifikationsorganen, auf der freien Oberfläche der befallenen Organe der Nährpflanze sich aufhalten, im Gegensatz zu den Endophyten, bei denen das Mycelium im Innern
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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ihr endophytes Mycelium unmittelbar die Sporenschläuche unter der Cuticula der Oberhaut der befallenen Stellen entwickelt, aus welcher dieselben hervorwachsen, wodurch die Stellen ihren Glanz verlieren und wie mit einem sehr feinen Flaum überzogen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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der Seite der Myceliumfäden; bei epiphyten Schmarotzerpilzen (Erysiphe) berühren dieselben innig die Außenfläche der Epidermiszellen; aber sie kommen auch bei vielen endophyten Schmarotzern, z. B. bei Ustilagineen, Uredineen und Peronosporeen, vor, wo
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Pernionesbis Perowskit |
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. 1871. Vgl. Dournel, Histoire générale de P. (Par. 1879).
Peronospŏra Corda, Pilzgattung aus der Familie der Peronosporeen in der Ordnung der Oosporeen, pflanzenbewohnende, endophyte Schmarotzerpilze mit schlauchförmigen, querwandlosen, ästigen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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. Die Sporenschläuche entstehen unmittelbar am Mycelium aus Zweigen der Fäden desselben und sind nicht von einem besondern Fruchtkörper umschlossen. Teils Mistbewohner (Gymnoascus Baran.), teils endophyte Schmarotzer an Pflanzen, aus deren Epidermis
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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Pflanzen schmarotzende Pilze. Das Mycel derselben lebt endophyt und bildet Sporenlager, die aus der Oberhaut der von dem Pilze befallenen Pflanzenteile hervorbrechen und aus einer großen Anzahl dicht nebeneinander stehender Basidien erzeugt werden (s. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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Teile, indem diese verschrumpfen oder in Fäulnis übergehen.
Peronosporeen (Peronosporĕae), Pilzfamilie aus der Gruppe der Phycomyceten (s. d.). Die Arten sind sämtlich Parasiten auf phanerogamen Pflanzen und leben endophyt in den Geweben derselben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
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meisten hierher gehörigen Pilzen vegetieren die Mycelien nur auf der Oberfläche der Blätter und treiben auch keine Haustorien in die Epidermiszellen; bei andern dagegen leben sie endophytisch, d. h. im Innern des Blattgewebes. Die erstern können nicht
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