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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
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) 4289 evang. Einwohnern. Hier begründete Heinicke nach 1768 seinen Ruf als Taubstummenlehrer.
Eppich (altd. ephi, epfih), volkstümlicher Name für Sellerie (Apium); auch ursprüngliche, noch jetzt dichterisch verwertete Form für Epheu (s. d
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58% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Stengeln, fiederlappigen Blättern und kleinen, grünlichweißen, in hüllenlose Döldchen
gestellten Blüten. Die bekannteste Art ist der gewöhnliche Sellerie , auch Eppich oder
Mark genannt, A. graveolens L. , der sich fast in
ganz Europa
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Kaffee (238).
Eppich , s.
Sellerie .
Epsomersalz , s.
Bittersalz .
Epsomit , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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.
Sellerie, Eppich, Wassereppich, Apium L., Familie der Doldengewächse, Gruppe der Ammineen (engl. Apium, frz. céleri und l'ache), zweijährige Doldenpflanze, angebaut als Garten-S. oder Garten-Eppich (Gartenmark, süßer Eppich, Hepfen, Hüpfer, Mark
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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-
Mehrdeutige Trivialnamen.
Aasblume
Arrakatscha (Aracatscha)
Bärenklau
Balsambaum
Benediktenkraut
Bibernell
Binsen
Brechnuß
Brustbeeren
Butten
Butterblume
Ceder
Christdorn
Citronenkraut
Drachenblutbaum
Dummrian
Elefantenlaus
Eppich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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und starb 1310 ohne Erben.
Apium L. (Sellerie, Eppich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, zwei- oder mehrjährige, fast stets kahle Kräuter mit gefiederten oder dreifach fiederig zusammengesetzten Blättern, vorhandenen oder fehlenden Hüllen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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., gemeines Feigwarzenkraut, Scharbockkraut, Eppich), einem niedrigen Gewächs mit einem aus länglichen Knöllchen zusammengesetzten Wurzelstock, liegendem, saftigem Stengel, herzrundlichen, eckigen, gekerbten, glänzenden, gestielten Blättern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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, der Eppich und die warmen Quellen.
Während der griechische H. sich durch die Mühseligkeiten des Menschenlebens zu göttlicher Würde emporarbeitet, tritt der orientalische H. gleich von Anfang an als Gott auf und ist demnach auch ungleich älter als der Sohn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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die Sikyonier. Der Siegerkranz ward bei der ältern Feier aus Eppich, später, und zwar erst geraume Zeit nach der Wiederherstellung Korinths, aus Fichtenzweigen gewunden. Daneben ward auch die Palme dargereicht, wie auch öffentliche Bekränzungen und Belobungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Dionysien; ferner die verschiedenen Attribute der Gottheiten, wie der Mischtrank, die mystische Lade, die Fackel, der Blumenkorb in den M. der Demeter, die Zimbel in den phrygischen M., die Schlangen, der Eppich, der Thyrsos, das Hirschkalbfell (Nebris
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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zu haben; der Siegeskranz war von Eppich. Die Leitung derselben hatte Kleonä, später Argos, nach welcher Stadt unter römischer Herrschaft die ganze Feier übertragen wurde, abwechselnd mit Korinth. Vgl. Krause, Die Pythien, Nemeen und Isthmien (Leipz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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, Chorbischosc
Episemen, Ziffern
Episkopi (Insel), Til0s
Episporium, Pilze 66,1
! Episternum, Brustbein
^pi8w1«,6 kilati, ^otH?iiati
Epitaffio, Corato
Eporedia, Ivrea
Sppenwöhrden, Hemmingstedt
Eppich, auch ^il!2li2
Epprechtstein
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Eppanbis Épreuve |
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- und Säge-
mühlen, Holzspulen-, Spielwareu- und Cigarren-
fabrik. - 2) Vorort von Hamburg (s. d.).
Eppich (mittelhochdeutsch epiicli, entlehnt aus
lat. apium), in älterer Sprache soviel wie Sellerie
ls. ^pinm); erst im Neuhochdeutschen wird E
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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der Eleer nahm an den Isthmien teil. Die Sieger
erhielten einen Kranz aus Eppich-, spater aus Fich-
tenzweigen. - Vgl. Krause, Die Pythien, Nemeen
und Isthmien (Lpz. 1841).
Isthmus (grch.), bei den Alten jede Erdengc
oder Landzunae (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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. Megara 628 v. Chr. gegründet, östlich von der Mündung eines Flüßchens, das nach dem dort wachsenden Eppich (grch. sélinon) gleich der Stadt den Namen S. erhielt, jetzt Modione heißt und 22 km im OSO. von Mazara, westlich vom Flusse Hypsas (jetzt Bellici
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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in der Irrenanstalt zu Inzersdorf bei Wien.
Sellerhausen, Stadtteil von Leipzig (s. d.).
Sellĕrie, Zellerie, Eppich, zur Gattung Apium (s. d.) gehörige Küchenpflanze. Man unterscheidet den Knollensellerie (Apium graveolens L. var. rapaceum) und den
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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Molybdän u.
Graphit ; -blau, s.
Anilinblau ; -eppich,
s.
Sellerie ; -färben, vgl.
Tusche ; -fenchelöl, s
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