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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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haben, nicht ohne einen Tempel von Nymphen gewesen ist, an dessen Stelle über dem Sprudel jetzt ein frommes Kloster und
1) Veesenm.: Soll wohl heißen Pyreneus, Ovid. Met. 5, 274.
2) Vielleicht das Sontheimer Erdloch, das aber nicht im Tiefental
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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Kuckuck mit großem Geschrei. Sie nährt sich von Insekten und deren Larven, die sie am Wasser, auf Viehtriften und hinter dem pflügenden Landmann her aufsucht, nistet im April und Juni an Gebäuden, Mauer-, Baum- und Erdlöchern, unter Wurzeln
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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einen mehrmonatlichen sehr tiefen, aber mehrfach unterbrochenen Winterschlaf in Erdlöchern etc. Er erwacht erst im April (schläft volle sieben Monate), und sechs Wochen später wirft das Weibchen in Baum- oder Erdlöchern 3-6 Junge. In der Gefangenschaft zeigt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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. Es lebt von Ratten, Eiern, Nestvögeln, jungen Hasen und besonders Fröschen und verbringt den Winter in Erdlöchern und hohlen Bäumen. Sehr ähnlich ist das chilenische S. (Mephitis chilensis Lichtenst., s. vorstehende Abbildung), das einen weißen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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Kieferfühler und lange beinartige Kiefertaster. Ihr Hinterleib ist gegliedert und walzen- oder birnförmig. Die W. sind nächtliche Tiere von blaßgelber Farbe und finden sich in Erdlöchern und Rissen in wüsten, steppenartigen Gegenden der wärmern
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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günstiger Nährboden geschaffen. Wer Wurzelgewächse über den härtesten Winter hinaus aufbewahren will, tut dies am besten im Garten in geeigneten Erdlöchern, die vor allem genügend tief und geräumig sein sollen. In die Grube legt man erst eine trockene
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Theodoriciturris, s. Dietrichsturm.
TheoIogia poetica, Götterlehre, s. Mythologie.
Theutonicorum ordo, s. Deutschorden.
Thomas Anglicus 135
Thuregum, s. Zürich.
Tibizare, s. Dutzen.
Tiefental mit d. Erdloch 128
Tinctores, s. Färber.
Titiones, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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. leben im südlichen Australien und auf Tasmania in Erdlöchern von Insekten, besonders Ameisen und Termiten, welche sie mit ihrer klebrigen Zunge auflecken. Am Tag sind sie in ihren Höhlen verborgen, gehen watschelnd und rollen sich zusammen, wenn
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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und nisten versteckt nahe am Wasser in Erdlöchern, zwischen Wurzeln und Gestrüpp. Im Mai legt das Weibchen 6-7 licht blaugrüne, rotbraun gepunktete Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 47), welche beide Geschlechter in etwa zwei Wochen ausbrüten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Iltisfellebis Imam |
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897
Iltisfelle - Imam.
Polargegenden, in der Ebene und im Gebirge, in Wald und Feld, besonders in der Nähe menschlicher Ansiedelungen. Er lebt in hohlen Bäumen, Erdlöchern, Klüften, alten Fuchsbauten und siedelt sich im Winter in Heuböden an
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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.) sie bezeichnen. Sie zeichnen sich als unermüdliche und rasche Fußgänger aus, sind aber auch die eigentlichen Meister im Führen der Hundeschlitten und Abrichten der Schlittenhunde. Die K. bewohnen im Winter Erdlöcher, die mit Rasen und Erde bedeckt werden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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in Erdlöchern unter den Wurzeln großer Waldbäume und geht zur Nacht auf Nahrung aus, welche aus Insekten, Würmern und Samen besteht. Er läuft sehr schnell, verteidigt sich durch Schlagen mit dem Fuß und scheint
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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, frißt den abgeworfenen Panzer, wartet die Erhärtung des neuen Panzers in einem Schlupfwinkel ab und begattet sich im Oktober, worauf sich das Weibchen in ein Erdloch zurück-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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. Sie nährt sich von Kerbtieren, kleinen Fröschen u. Eidechsen, frißt auch Mäuse, junge Vögel und Feigen und ist sehr gefräßig. Sie nistet in Baumhöhlungen, im Süden auch in Mauerspalten, selbstgegrabenen Erdlöchern und unter Dächern und legt 4-6 weiße
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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Rückenstreifen, unten scharf abgesetzt weiß; die Ohren bedecken angedrückt nicht das Auge. Sie findet sich in Mitteleuropa, vom Rhein bis zum westlichen Sibirien, auf Feldern und an Waldrändern, im Winter in Scheunen und Ställen und lebt in Erdlöchern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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, ist ungemein lebhaft, nistet am liebsten auf alten Weidenköpfen, auch in Erdlöchern, legt im Mai 8-12 grünlichweiße, rostrot punktierte und getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I") und brütet im Juli zum zweitenmal.
Meisenheim, Flecken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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.
Schrattenfluh, s. Luzerner Alpen.
Schrattenkalk, s. Kreideformation, S. 183.
Schratz, s. Barsch.
Schratzenlöcher (Erdlöcher, Erdställe, Hauslöcher), unterirdische Höhlungen in Ober- und Nie-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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und mit dichter Vegetation bedecken. Die Umgebung der Hügel besteht in einem Thonwall von 15-47 cm Stärke und enthält Zellen, Höhlungen und Wege. Die schreckliche Termite (T. dirus Klug., s. Tafel "Falschnetzflügler") lebt in Brasilien in Erdlöchern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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tief gegabelt, Beine lang, Hinterzehe klein oder nicht vorhanden. Leben zum Teil auf Feldern, meist jedoch an Sümpfen, nisten gewöhnlich in Erdlöchern. Kosmopolitisch. Hierher: Austerndieb (Haematopus), Dickfuß (Oedicnemus), Kiebitz (Vanellus
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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oder Erdlöchern und sammeln meist Wintervorräte ein, ohne einen Winterschlaf zu halten. Die Waldwühlmaus (A. [Hypudaeus] glareolus Wagn.), 10 cm lang, mit 4,5 cm langem Schwanz, deutlich aus dem Pelz hervorstehendem Ohr, welches von der Basis des
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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(Halbinsel von),Marm«?r<7M"?t
! Erdely, Siebenbürgen 940
Erdgürtel, Zone ^ ' ''
Grdhäuser, Gewächshäuje,
z Erdklofett, Exkremente 967,1 '
Erdlöcher, Schratzenlöcher
Erdmast, Mastnutzung
Erdmessung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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in Erdlöchern wohnen und besonders im Winter graben, weil dann ihre Schächte ungestützt halten, und sich zu ihrem Schutz gegen räuberische Überfälle einer besondern Art großer Hunde bedienen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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uud gefleckte Leopard, grüne Baumschlangen und Naubheuschreckeu (Mantioen), ein großer Frosch (Oei^to Mi^g coi'nuw) des tropischen Südamerika, welcher sich in einem Erdloch vergräbt, während der herausgestreckte, auf Beute lauernde Kopf genau
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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(so auf den westind. Inseln), oder daß man den ausfließenden Saft in einem ein Erdloch auskleidenden Ziegenfelle
sammelt und später in gußeisernen Pfannen einsiedet (so am Kap). Schälen und Auspressen der Rinde und des
anliegenden den Aloesaft
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
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kaum wahrnehmbar und auf einige unscheinbare Knöchelchen reduziert. Die Vögel leben in den Wäldern Neuseelands in Erdlöchern, gehen nur nachts hervor, um Würmer und Insekten aufzusuchen, laufen schnell und verteidigen sich mutig mit den sporenartigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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der
Murmeltiere in Erdlöchern gebirgiger Gegenden.
Gundicar, König der Burgunder, s. Günther.
Gundioch, König der Burgunder, die 443 von
Aetius in der Sabaudia um Genf angesiedelt wur-
den, breitete nach der Schlacht auf den Catalauni
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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–100) in den Sand oder in Erdlöcher abgelegt werden. Die Bebrütung erfolgt durch die Sonne; doch bewacht das Weibchen
gelegentlich die Eier eine Zeit lang. Reste ausgestorbener K. finden sich bereits vom Trias an. Die jetzt lebenden zerfallen nach
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
Öffnen |
144
Nachtwache - Nádasdy
bewohnen tagsüber Höhlen, dunkle Löcher in Bäumen und Mauern oder Erdlöcher; alle gehen erst nach Sonnenuntergang ihrer Thätigkeit nach.
Nachtwache, s. Vigilien.
Nachtwandeln, auch Somnambulismus, Schlafwandeln
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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wirkliche N., welche sie bisweilen mit einem Teile des eigenen Gefieders auspolstern (Eiderenten). Andere benutzen vorhandene Erdlöcher (Prairiekäuze u. a.) oder graben selbst (Eisvögel, Bienenfresser, Uferschwalben u. s. w.) enge, am Ende sich erweiternde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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sich nach der Mächtigkeit des kultur-
fähigen Bodens; in tiefen Erdlöchern bei fchlechtem
Untergrund (Kies, Letten u. s. w.) sto-ftcn die Wur-
zeln sehr bald auf die undurchlässigen Schichten,
verkümmern und verderben. Bei flacher Erdkrume
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
1023 Rotklee – Rotolo
Weibchen legt in das völlig gedeckte, fast am Boden oder in einem Erdloche stehende Nest fünf bis sieben
strohgelbe, hellbraun punktierte Eier. Im Spätsommer werden die R. häufig in Sprenkeln gefangen, in die
man
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
in Baum-
Höhlen oder in Erdlöchern. Sein Fleisch ist des
Thrangeschmacks halber ungenießbar.
Sägewerk, s. Sägemühle.
Sägezahnlachse, Fischgattung, s. Sägesalmler.
Sägezüge, in gezogenen Waffen Züge von an-
nähernd rechtwinklig-dreieckigem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
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durch
Eier fort, die rundlich sind, eine lederartige, kalkige
Schale besitzen und viel tierisches OI enthalten. Sie
werden an geschützte Orte und in von den Müttern
selbst gegrabene Erdlöcher abgelegt, oder auch ganz
im Sande verscharrt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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.
Er ist ein unruhiger scheuer Vogel, der sein Nest in
Fclsenhöblen, in Steinhaufen oder in Erdlöchern
anlegt. Seine 5-7 Eier sind blaß bläulichweiß.
Eine weitere Gattung sind die Wiesenschmätzer
ski-atwcow) von bunter Färbung, bei der Braun
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
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einen
großen Reichtum an Quellen giebt. In ihm finden
sich die merkwürdigen .höhlen, deren über 30 gezählt
werden, darunter die.höhlen von Tuttlingen, Mün-
singen, Urach, Erpsingen, das Sibyllenloch auf der
Teck, die Grebenstetter Höhle, das Erdloch bei
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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fingerhutförmige Zellen bauen, die sie zu mehrern in Baum- oder Erdlöchern, Mauerritzen u. s. w. aneinanderreihen. Zum Einsammeln des Blütenstaubes benutzen sie eine Haarbürste an der Unterseite des Hinterleibes.
Tapezierborten, s. Bortenweberei
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
Öffnen |
in Erdlöchern auf dem Lande,
die sie mit den Fasern der Kokosnüsse auspolstern.
Sie ernäbren sich von abgefallenen Kokosnüssen, die
sie geschickt von den Keimlöchern aus zu öffnen ver-
stehen. Ibr Fleisch ist wohlschmeckend, und man ge-
winnt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
in Tuffstein, Kalk, Gips etc., oder als Durchdringungsmittel von Erdreich, und wird bei noch wirkenden vulkanischen Kräften zum Teil noch fortwährend erzeugt. Vorkommnisse solcher Art heißen Solfataren; es sind dies Erdlöcher, welche immerfort
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