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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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beobachtet bei den Feldhasen, bei denen sie schon von den Jägern als Tuberkulose oder gar als Syphilis (diese kommt bei Tieren überhaupt nicht vor) fälschlicherweise gedeutet worden ist. Nach Beseitigung der mit den Finnen behafteten Eingeweide
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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. Die Jäger unterscheiden Wald- und Feldhasen, von denen erstere stärker (größer) sind und sich fast ausschließlich im Wald halten. Rammler und Häsin sind schwer und nicht sicher zu unterscheiden, ersterer schnalzt mit der Blume (Schwanz) und hält
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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einheimischen Rassen hat man in Belgien das sogen. Riesenkaninchen erzüchtet. Dasselbe ist ungefähr von der Größe unsers Feldhasen, sehr fruchtbar, gegen unsre klimatischen Verhältnisse ziemlich unempfindlich und soll gemästet bis 8 kg schwer
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
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Pflanzen, sowie manche Fische, verschiedene Enten- und Finkenarten, Auer- und Birkhuhn, ferner Ziegenbock und Schaf, Hund und Wolf fruchtbare Abkömmlinge erzeugen, insbesondere daß Feldhase und Kaninchen fruchtbare Nachkommen (Leporiden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
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Normandiner, Gascogner etc. Gehegekaninchen, 4-6 kg, die chinesischen und die damit gekreuzten engl. K., die wegen ihrer Haare geschätzten Silber-, Seiden- und Angorakaninchen, ferner die Bastarde aus Feldhasen und K., die sog. Leporiden, am schwersten
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