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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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113
Feldheuschrecken - Feldmann.
ausnutzen kann derjenige F. am besten, der die militärische und politische Leitung des Landes in seiner Hand vereinigt. Die größten und glücklichsten Feldherren waren deshalb stets die Herrscher, die, wie Alexander
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38% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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Fleisch und Schinken und (1881) 3944 Einw.
Acridiodēa ( Feldheuschrecken ),
Familie aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Acrocephălus , s
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38% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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) und Gespenstheuschrecken , und der springenden G. (Saltatoria) : Feldheuschrecken (z. B. die tropisch-amerik. Rhomalea miles Drury , s. Tafel: Insekten I , Fig. 6, und die Wanderheuschrecke , Pachytylus migratorius L. , s.Tafel: Insekten IV
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5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0624a,
Insekten. I. |
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).
6. Rhomalea miles (eine Feldheuschrecke ).
7. Phoraspis pieta (eine Schabe ).
8. Vates orbus (eine Fangheuschrecke ).
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Hexenknoten
Holzwürmer
Kokon
Maden
Palpen
Puppen
Verpuppung
Geradflügler.
Acridiodea, s. Feldheuschrecke
Aeschna, s. Wasserjungfern
Agrion, s. Wasserjungfern
Blasenfüßer
Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken
Blatta
Decticus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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) mit verdickten Hinterschenkeln; hierher die Feldheuschrecken, Laubheuschrecken und Grabheuschrecken (s. Heuschrecken). Vgl. die Abbildungen auf beifolgender Tafel.
^[Abb.: Mundteile der Blatta. Fig. 1. Kopf von vorn, a Ocellen (Nebenaugen), b
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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der Geradflügler, umfassend die Familien der Grabheuschrecken, Laubheuschrecken und Feldheuschrecken. Letztere (Acridiodea Burm.) haben einen seitlich zusammengedrückten Körper, einen senkrecht stehenden Kopf, meist Nebenaugen, kurze, höchstens
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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der Basis der Vorderschienen und besteht aus paarigen Spaltöffnungen, welche durch eine innen ausgespannte Membran verschlossen sind (s. Figur). Die Entwickelung gleicht im wesentlichen der der Feldheuschrecken. Die meist grünen Laubheuschrecken
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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105
Bernstorff - Bertolé-Viale.
Laubheuschrecken (Locustidae), die Frühlingsfliegenähnlichen (Pseudoperlidae), die Gespenstheuschrecken (Phasmidae), die Ohrenwürmer (Furficulidae) und die Fangheuschrecken (Mantidae); die Feldheuschrecken
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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(eine Hufe) = 4046,8 a.
Acre, Saint Jean d', s. Akka.
Acrididae, s. Feldheuschrecken.
Acridin (Akridin), eine organische Verbindung, die im Steinkohlenteer vorkommt und aus dem Rohanthracen durch Schwefelsäure ausgezogen werden kann. Es hat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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poln. Heere ursprünglich der Feldherr, der
die Landesgrenzen gegen die Einfälle der Tataren
zu verteidigen hatte, später der dem Großhetman
beigegebene Unterfeldherr. (S. Hetman.)
Feldheuschrecken oderSchnarrheuschrecken
l^.ci-idiäa.e
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Heuschreckenbis Heusner |
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144
Heuschrecken - Heusner
schen H. und der Hohen Mense führt in 640 m Höhe
der Paß von Reinerz nach Lewin.
Heuschrecken, im allgemeinen alle die Gerad-
flügler, deren Hinterbeine zu Springbeinen ent-
wickelt sind, also Feldheuschrecken
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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) verschwindet fast gegen die verderbliche Macht der zuzeiten über Europa hereinbrechenden Wanderheuschrecke (s. d., Pachytylus migratorius L. ; s. Tafel: Insekten IV , Fig. 13), der einige einheimische Arten (z. B. die sibir. Feldheuschrecke, Acridium
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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unterwirft.
Wanderheuschrecke oder Zugheuschrecke (Pachytylus migratorius L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 13), eine 35‒55 mm lange, oben graugrün, unten rötlich gefärbte Feldheuschrecke (s. d.), die in Südrußland, Ungarn und in einzelnen Exemplaren
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