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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Feldjägerbis Feldmann |
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der Lazarettreservedepots (s. d.).
Feldlerche, s. Lerche.
Feldlgeschütz, eine vierläufige Gewehrmitrailleuse, vom Augsburger Ingenieur Feldl erfunden und von den Bayern während des Feldzuges 1870/71 mitgeführt, konnte 400 Schuß in einer Minute abgeben, war aber
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75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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und sind durch ihren
Gesang ausgezeichnet, ertragen jedoch die Gefangenschaft weniger gut als verwandte Vögel.
Die Feldlerche ( Alauda arvensis L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 8, beim Artikel
Singvögel ), welche
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0996d,
Mitteleuropäische Singvögel. IV. |
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(Lanius collurio).
5. Grauer Steinschmätzer (Saxicola oenanthe).
6. Star (Sturnus vulgaris).
7. Goldammer (Emberiza citrinella).
8. Feldlerche (Alauda arvensis).
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0355a,
Eier mitteleuropäischer Singvögel. |
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(Sturnus vulgaris).
11. Blaukehlchen (Cyanecula suecica).
12. Blaumeise (Parus coeruleus).
13. Kohlmeise (Parus major).
14. Feldlerche (Alauda arvensis).
15. Baumpieper (Anthus arboreus).
16. Tannenmeise (Parus ater
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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, Rabenkrähe, Saatkrähe, Elster, Eichelhäher, Tannenhäher.
Körnerfresser (mehlige und ölige Sämereien gemischt): Heckenbraunelle, Haubenlerche, Feldlerche, Alpenlerche, Grauammer, Goldammer, Lerchensporner, Schneesporner, Schneefink, Buchfink, Bergfink
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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, großen, breiten Flügeln und einer Holle auf dem Kopf, variiert sehr in der Färbung, bewohnt fast ganz Europa und einen großen Teil Afrikas, dringt von Süden her, wo sie besonders häufig ist, immer mehr in Deutschland vor, lebt wie die Feldlerche
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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, Singdrossel).
Besonders interessant sind die E. der Feldlerche und
des Baumpiepers, sie zeigen, da das Nest dieser
Vögel immer bodenständig ist, eine ihrer Umgebung
sehr ähnliche Schutzfärbung; fo sind die E. der
Feldlerche ackererdfarben, die des
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
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folgten: "Vaterländische Dichtungen" (Linz 1835) und "Lyrische und epische Dichtungen" (Wien 1836); "Obderennsische Lieder" (Linz 1845); "Alm und Zither" (Wien 1846); "Österreichische Feldlerchen" (Nürnb. 1857); "Aus dem Traungau", Dorf
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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abgeschnittenem Schwanz und ziemlich niedrigen Füßen mit mittellangen Zehen, deren hinterste oft einen spornartigen Nagel trägt. Die Feldlerche (Brach-, Korn-, Saat-, Himmelslerche, Alauda arvensis L.), 18 cm lang, 32 cm breit, Oberseite erdbraun, Zügel
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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im Mai und Juni 5-6 grauweiße, braun gezeichnet Eier (s. Tafel "Eier I"). Im Herbst wandert er in großen Scharen, nicht selten mit den Feldlerchen bis Südeuropa, Nordafrika und Südwestasien. In der Gefangenschaft hält er sich gut. Der Baumpieper
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0250,
Vogelschutz |
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geschaffenen Veränderungen zusagen, und die sich daher, wie der Baumpieper, die Feldlerche und der Girlitz, vermehrt haben. Namentlich ist auch der Sperling mit dem Menschen und dem kultivierten Boden weiter vorgedrungen und findet sich jetzt in den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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und die Sperlingstaube) sind ständige Einwohner, eine weitere Anzahl nordamerikanischer erscheint regelmäßig alle Jahre, ein großer gelegentlich und ebenso sind 4 europ. Arten, der gemeine Steinschmätzer, die Feldlerche, der Wachtelkönig und die Becassine als Gäste
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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oder der Kleiber (Sitta caesia Meyer); die Lerchen (Alaudidae), mit der Feldlerche (Alauda arvensis L., s. Taf. IV, Fig. 8); weiter die große Familie der Finken (Fringillidae), mit der Unterfamilie der Ammern (Emberizinae), zu der die Emberiza citrinella
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