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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Figueirabis Figuralmusik |
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784
Figueira - Figuralmusik
Arno, an der Linie Florenz-Arezzo-Rom des Adria-
tischen Netzes, hat (1881) 5798, als Gemeinde
9937 E., Seidenzucht, Strohflechterei, Öl-nnd Wein-
bau. In der Nähe im Arnothal finden sich viele
Versteinerungen
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30% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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durch die verschiedene Stellung des Mittelbegriffs annimmt; s. Schluß.
Figurabel (lat.), gestaltbar, bildsam.
Figuralmusik, s. v. w. ungleicher Kontrapunkt (s. d.).
Figuranten (lat.), auf der Bühne diejenigen Personen, welche nur als stumme Figuren auftreten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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Figuren aus
den Motiven des Chorals gebildet sein; der F. C.
mrd daher zum fugierten Kontrapunkt gerechnet.
(S. Figuralmusik und Choralbearbeitnng.)
Brockliaus' Konvrrsations-Lcxikon.. 14. Anst. VI.
Figurierter Gesang, Figurierter Stil,
f
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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. Typen schnitt Robert Granjon für den Kardinal von Medici. Der Notendruck mit Lettern
^[Abb.: Fig. 11. Aus Tewerdanckh.]
für Figuralmusik (s. Musiknoten) wurde in Italien von Petrucci 1498 erfunden, bald aber (1507) verbessert. Pierre Hutin in Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
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(nicht zu verwechseln mit dem etwas ältern Franco von Paris), lebte Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrh. Er ist der Autor der ältesten bekannten Abhandlung über die Mensuralmusik (auch Figuralmusik genannt), d. h. diejenige Musik, deren Töne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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für die Zukunft der italienischen M. von höchster Bedeutung, denn als beim Konzil von Trient die Klage laut wurde, daß die polyphone oder Figuralmusik in ihrem damaligen komplizierten Zustand der Würde des Gottesdienstes mehr nachteilig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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unterordnen. Hauptsächlich begreift man unter P. die kontrapunktische Satzweise, einschließlich des Kanons und der Fuge, welche von den Anfängen der Figuralmusik im 12. Jahrh. (s. Mensuralmusik) bis nach Seb. Bach die herrschende Stilart in der Tonkunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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in einer kunstvollen Figuralmusik ausgeführt. Ausgezeichnete Kompositionen des R. lieferten Palestrina, Asola und O. Pitoni, nach ihnen Mozart und Cherubini, in neuester Zeit Berlioz, Schumann (R. sur Mignon), Lachner, Brahms, Kiel und Verdi.
Requiescat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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Melodien der mittelalterlichen Choralmusik, zwar nicht taktlos, aber doch taktfrei gehalten, sind rhythmisch und namentlich melodisch oft von großer Schönheit. Sie wurden von der kirchlichen Figuralmusik als Grundmelodien (Themen) verarbeitet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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als der vollkommene, der zweiteilige als der unvollkommene Takt.
Mensurābel (lat.), meßbar.
Mensurālgesang oder Mensuralmusik ist gleichbedeutend mit Figuralmusik (s. d.).
Mensurālnote wird diejenige mittelalterliche, meist viereckig-längliche Note
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