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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
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792
Filtrierpapier - Filzfabrikation
Niederschläge, die Filterpresse (s.d.) benutzt. In um- ^
fangreichstem Ätaße wird die Filtration zur Klärung
des Flußwassers behufs der Wasserversorguug der
großen Städte ausgeführt. (S. Wasserversorgung
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
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264
Filtrierpapier - Filz.
den Schlauch, durch den es abfließt. Für Wasserwerke benutzt man als Filtriermaterial ausschließlich Sand und Kies, welche in großen Bassins in mehreren Schichten a bis f (Fig. 4) übereinander aufgeschüttet werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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weißes, gleichmäßiges, nicht zu dickes und nicht zu dünnes, ungeleimtes Papier (Filtrierpapier). Das graue Löschpapier ist zu porös, unrein und brüchig; dagegen kann bisweilen weißes wollenes Filtrierpapier mit Vorteil benutzt werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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Sie die Flecken stark mit einem in Wasser getauchten Läppchen. Dann legen Sie ein Filtrierpapier auf die gewaschenen Stellen und bügeln sie mit ziemlich heißem Eisen. Das Filtrierpapier erhalten Sie in jeder Apotheke. E. E. in W.
An M. I. in G
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
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. behandelt man die betreffenden Pflanzenprodukte (am besten Watte oder schwed. Filtrierpapier) der Reihe nach mit verdünnter Kalilauge, verdünnter
Salzsäure, Wasser, Weingeist und Äther, wobei alle Beimengungen (inkrustierende Substanzen) entfernt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Natronzellstoffbis Naturforschergesellschaft |
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noch kurze Zeit in Steinöl mit 5 Proz. Amylalkohol und bewahrt es dann in Steinöl mit 0,5-1 Proz. Amylalkohol auf. Eine hierbei allmählich entstehende gelbliche Hülle von Natriumamylat kann leicht durch Abreiben mit Filtrierpapier entfernt werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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Filtrats an, beide sind wertvoll. Hiernach müssen
die zum F. dienenden Vorrichtungen gcwäblt werden.
Im chem. Laboratorium bedient man sich mei-
stens der aus Filtrierpapier (s. d.) gefertigten Fil-
ter. Man stellt den Filter her, indem man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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Kandiszucker wird in drei Viertel Liter Wasser auf schwachem Feuer aufgekocht, sobald er kocht hinweggenommen und nach dem Erkalten zu dem Weingeist mit den Orangenschalen geschüttet. Nun filtriert man (Filtrierpapier ist in allen Apotheken und Droguerien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
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in ihrer Berufstätigkeit gestört worden zu sein. Die betr. St. Urs-Pillen bezogen sie alle aus der Apotheke zum Preise von 1 Fr. per Schachtel.
An M. H. in F. Filtrieren. Mit Filtrierpapier werden Sie zu dem gewünschten Ziele gelangen. In jeder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0534,
von Unknownbis Unknown |
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, filtriere den Saft durch Filtrierpapier und koche ihn erst dann mit gut geläutertem Zucker (600 gr Zucker auf 400 gr Saft). Der Schaum, der sich dann nur wenig bildet, wird einfach abgenommen und der fertige Syrup durch ein vorher in heißem Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Auswärtige Angelegenheitenbis Auswaschen |
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auf die Flüssigkeit im Filter einen starken Druck ausübt. Bei Arbeiten im großen wird das Filter ersetzt durch einen Spitzbeutel aus Leinwand, Flanell oder Filz, durch ein Seihetuch, welches im Tenakel aufgespannt sind, wenn nötig, mit Filtrierpapier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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von Wasser vor der D. erreicht. Man thut nun von dem Chlorkalk nicht mehr als ½ kg in je eine Schale, umwickelt diese Masse mit Filtrierpapier und stülpt darauf möglichst gleichzeitig in jede Schale eine Flasche mit Salzsäure, worauf man sich so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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Sirupskonsistenz verdampft. Auch setzt man vor dem Filtrieren von feinem Pulver befreite, grob zerstoßene Holzkohle oder in Wasser gerührtes Filtrierpapier zu. Man benutzt den H. als Genußmittel, zu Backwaren, in den Apotheken zur Darstellung einiger Präparate
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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Klärmethode besteht darin, einen Bogen Filtrierpapier mit Wasser zu zerrühren und den gleichmäßigen Papierbrei mit der Flüssigkeit gut zu mischen. Die einzelnen Papierfäserchen beladen sich dabei mit jenen trübenden Substanzen, und eine einfache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Salmiaklösung wirken sehr fördernd. Die tief dunkelblaue Flüssigkeit löst Cellulose (reine Baumwolle, Flachsfaser, Filtrierpapier) und dient zur Prüfung der Gewebe und Pflanzenfasern.
Kupferhydroxydul, s. Kupferoxydul.
Kupferindianer, s. Kupferminenindianer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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vorsichtig mit so viel verdünnter Schwefelsäure, bis sie eben rot zu werden beginnt. Dann setzt man noch 1 Teil Lackmustinktur hinzu und tränkt mit dieser Flüssigkeit feines Filtrierpapier, welches nach dem Trocknen in Streifen geschnitten aufbewahrt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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788
Liktoren - Liliaceen.
doch darf man nur ganz reines Gold und Silber anwenden. Die Liköre klären sich durchs Lagern. Nur im Notfall mischt man sie mit einem ausgedrückten Brei aus Filtrierpapier und gießt sie durch einen Spitzbeutel. Frisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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, in verschiedener Feinheit (auch Filtrierpapier);
b) Notendruckpapier, besonders stark;
c) Kupferdruckpapier, dick, velin, ungeleimt;
d) Gold- und Seidenpapier, in verschiedener Feinheit.
C. Schreib- und Zeichenpapiere, geleimt, weiß.
a) Schreibpapier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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Substanz energisch oxydiert. Zum Filtrieren kleiner Mengen W. benutzt man Filtrierpapier, für größere Quantitäten aber Apparate mit mehreren Schichten Flanell, Filz etc., natürliche und künstliche poröse Steine, welche bisweilen einen Hohlkörper
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Attendornbis Aulaitsivik-Fjord |
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Attendorn - Aulaitsivik-Fjord
säure und Essigsäure. Gießt man einige Tropfen Ä. auf einen Baumwollbausch oder auf Filtrierpapier, so darf sich nach dem langsamen Verdunsten kein fuselartiger Geruch zeigen. Enthält Ä. viel Wasser, so macht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
Öffnen |
, filtriert und hängt 24 Stunden einen Streifen Filtrierpapier hinein, so färbt sich derselbe nach dem Trocknen bei 100° an den Rändern schwarz. Gelegentlich ist eine Verfälschung des Biers mit Süßholz oder Lakritzen vorgekommen. Man erkennt dieselbe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
Ammoniakmagnesia fällt, um das Arsen quantitativ zu bestimmen. Man kann auch die S. verdünnen, mit Zink versetzen und das entweichende Gas auf mit verdünnter Silbernitratlösung befeuchtetes Filtrierpapier wirken lassen. Bei Gegenwart von Arien färbt sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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auf Filtrierpapier (Autographismus). Winternitz erklärt diese Erscheinung dadurch, daß die in den oberflächlichen Kapillaren stagnierenden Blutkörperchen durch die Haut Kohlensäure abgeben und Sauerstoff aufnehmen, daß sie also durch die Haut hindurch atmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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, sein spec. Gewicht bei 6,9° C. ist 0,7239; der pharmaceutisch verwendete Ä. soll nach der 3. Ausg. des Deutschen Arzneibuches (von 1890) das spec. Gewicht 0,728 bei 15° haben und auf bestem Filtrierpapier rasch verdunsten, ohne einen Geruch zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kohlenoxydhämoglobinbis Kohlensäure |
Öffnen |
in Kaliumcarbonat und Kaliumsulfid zersetzt. Einige natürliche Schwefelquellen, z. B. die von Parad in Ungarn, enthalten K.
Kohlenpapier, ein kohlehaltiges Filtrierpapier zum Entfärben von Flüssigkeiten.
Kohlensäcke, gewisse sehr sternarme
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
Öffnen |
durch einen kräftigen Wasserstrahl ab, trocknet es einigermaßen mit Filtrierpapier ab und läßt es dann aus einem fein ausgezogenen Trichter durch eine 60-100 cm hohe Schicht von 6- bis 10prozentiger Salpetersäure fließen. Am untern Ende des Cylinders, der die Säure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
Öffnen |
. Kirche; Fabrikation von Konserven, Filtrierpapier und Filtrierapparaten, Weinbau und Spargelzucht. Am 4. Juli 1460 schlug hier Friedrich Ⅰ. von der Pfalz den Erzbischof Diether von Mainz und 23. Juni 1525 erlitt bei P. ein Bauernheer durch Ludwig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zündhütchenbis Zündschachtel |
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; es wurde sehr bald lediglich für den Festungskrieg bestimmt und verschwand dann wieder.
Zündpapier, Filtrierpapier mit einer Mischung von Mehlpulver und Spiritus bestrichen; es diente als Zündmittel.
Zündpatronen, s. Detonator.
Zündpille
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