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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Flaschnerbis Flassan |
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, Hebeapparate (Jena 1883, 2 Bde.).
^[Abb.: Fig. 2. Potenzflaschenzug.]
^[Abb.: Fig. 3. Differentialflaschenzug.]
Flaschner, s. v. w. Klempner.
Flaser (Flader), Ader im Holz oder Gestein; flaserig nennt man ein im ganzen in parallelen Lagen
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Kork (290).
Flaser ,
Seife (518).
Flatterulme , s.
Holz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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vorwaltenden) Glimmerblättchen in solchen langgestreckten "Flasern" vereinigt sind, welche zwischen die übrigen körnigen Bestandteile wie eingeknetet erscheinen, so hat man den flaserigen G. Flasern und membranartige Ausbreitungen bestehen meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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Hufeisennase, Rliino-
i0p1iU3 lsi'lUIN 6cMNUIQ Xö^/s.
et Flas., s. Tafel: Fleder-
mäuse II, Fig. 1, und die
graue Klappnase, Ninopoma.
micropliMum ^soL., f. Taf. II,
Fig. 3); 3) V68p6lti1iouiäH6 (s.d.),
18 Gattungen, gegen 200 Arten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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.
Flader (die), s. v. w. Flaser (s. d.); als Maskulinum s. v. w. Masholder, Ahorn.
Fladungen, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Mellrichstadt, am Fuß der Hohen Rhön, 403 m ü. M., hat eine kath. Pfarrkirche, ein sehr reiches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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von Kalkspat in sich enthält. Das hellfarbige, bisweilen bläulichgraue Schiefergestein ist oft auf den ersten Blick nur schlecht von gewöhnlichem Glimmerschiefer zu unterscheiden, weil die Flasern und Membranen des Glimmers die Kalkkörnchen allseitig
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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Surrogat derselben waren die Wachstuchtapeten. Doch entstanden schon damals Papiertapeten (Flasern), welche Holzmaserung und Intarsia nachahmten. Neben diesen sind zu erwähnen die holländ. Kattuntapeten und die auf Kanevas mit der Nadel hergestellten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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Wegnahme des Holzwerks erst in horizontale Platten und dann weiter zerschnitten wird.
Während des langsamen Abkühlens bildet sich in der Masse die bekannte Marmorierung (Fluß oder Flaser), ungefärbt oder gefärbt, das letztere infolge von Unreinheiten
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