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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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Wasservögel, welcher wie das Pelzwerk der Säugetiere benutzt wird. Man läßt den Balg unverändert oder entfernt die Deckfedern und läßt nur das flaumige Unterkleid stehen. Besonders schön ist das Fell des auf einigen Seen Hollands, dem Bodensee, Genfer See
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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"Nahrungspflanzen I"), mit langem, fingerdickem, fast walzigem, gegliedertem, weißem Wurzelstock, aufrechtem, 1,5 m hohem, meist vom Grund an gabelästigem, schwach flaumigem Stengel, spitz elliptischen, beiderseits zart flaumigen Blättern und weißen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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mit oberwärts zottigen Ästen, fast sitzenden Blättern, länglich-lanzettlichen, spitzen, lederigen, in der Jugend unterseits zottig-flaumigen, später fast kahlen, beiderseits mit harzigen Pünktchen bestreuten Blättern; männlichen walzigen, weiblichen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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die flaumige Unterschicht zur Geltung zu bringen. Hiermit gelangt man denn zu Vogelpelzen im engern Sinne. Als der ersten Kategorie zugehörig wären zu nennen die bunten Bälge des Eisvogels; männliche Wildenten mit farbigem und metallglänzendem Kopfe
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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132
Auch die Federn des geschlachteten Geflügels sind nicht zu verachten. Schwanz- und Flügelfedern sind beim Schmieren und Salben zu verwenden; von den kleinen Federn schleißt man die Fahne (das Flaumige) ab. Manches schöne Kissen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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mit beiden Händen ausgezogen, bis er ganz durchsichtig wird. Den dicken Rand schneidet man weg. Die Fülle: 120 Gramm frische Butter wird flaumig abgetrieben, 3 Dotter, 120 Gr. Zucker, ¼ Liter sauerer Rahm und von 3 Eiweiß fester Schnee langsam dazu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0641,
von Unknownbis Unknown |
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eben nur bessere, flaumige Federn, nicht aber etwa "entflaumte" Federn, wie solche oft noch verwendet werden. Dabei sehe man überdies auf weihe Federn, da die weißen besser zu reinigen sind als die farbigen. '
Die beste Füllfeder ist diejenige
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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, gewöhnlich rotbraun überlaufenen Stengel, kahle, unterseits bläulichgrüne Blätter, an den obern Blattstielen sackartig aufgeblasene Scheiden und große, reichstrahlige, sehr konvexe, mehlig-flaumige Dolden. Die Pflanze wächst im hohen Norden bis zur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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oder aufsteigendem, angedrückt flaumigem oder fast kahlem Stamm, fünf- bis sechspaarig gefiederten Blättern und achselständigen, blaßgelben Blüten in eiförmig-länglicher Ähre, wächst im Gebüsch und auf Bergwiesen in Europa und Nordasien und wird hier und da
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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. serrata Roxb., ein großer Baum in Ostindien, mit spitz-ovalen, gezahnten und flaumigen Blättern und einfachen Achseltrauben, liefert ein aromatisches Harz, welches in Indien unsern Weihrauch ersetzt, aber nicht in den europäischen Handel gelangt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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und Birma mit dickem Stamm, flaumigen Zweigen, rundlichen, etwas behaarten Blättern und hochroten, mit hochgelbem und silberglänzendem Flaum schattierten Blüten in fußlangen, hängenden Trauben. Der blutrote, stark zusammenziehende Saft, welcher teils
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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, länglich ovalen, oben rauhen, unten flaumigen Blättern, zerschlissenen Nebenblättern, weißen Blüten und erbsengroßen, dunkelvioletten Beeren, in den dichten Wäldern und Thalschluchten Brasiliens zwischen 8 und 20° südl. Br., sodann auch auf den Bergen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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ganz der vorigen Art gleich. D. Metel L., mit herzförmigen, ganzrandigen und flaumigen Blättern und weißen, zarten Blumen, die fast wie Lilien riechen, sich aber nur bei Nacht öffnen, soll noch narkotischer als der gemeine Stechapfel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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flaumigen, unterseits wollig-filzigen Blättern und großen, weißlichen Blütenköpfen, im südlichen Europa, selten in Mitteldeutschland, wird als Zierpflanze kultiviert; ebenso E. Ritro L., im südlichen Europa, mit blauen, metallisch glänzenden Blütenköpfen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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einigen andern Arten, wie die sehr ähnliche I. Anil L. mit angedrückt flaumiger Behaarung und zusammengedrückten Hülsen in Südamerika, I. argentea L. in Ägypten, Arabien, Ostindien mit ein- bis zweijochigen, silberweiß seidenhaarigen Blättern, I
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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. (Milcheischimmel) lebt als zarter, flaumiger, weißer Schimmelüberzug auf dem Rahm saurer Milch und wird oft irrtümlich mit dem wesentlich andern Pilz verwechselt, welcher die Milchsäuregärung veranlaßt und zu den Schizomyceten gehört. O. albicans Rob
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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dreihorniger Kapsel. Neun Arten in der nördlichen gemäßigten Zone beider Erdhälften. V. album L. (weiße Nieswurz, Schampanierwurz, Hemierwurz), mit 1,25 m hohem Stengel, elliptischen, unterseits flaumigen Blättern und weißlichen oder grünlichen Blüten, wächst
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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blumenblattartig, größer und gespornt ist. Die fünf unterständigen Staubblätter hängen an der Spitze mehr oder weniger zusammen. Die Frucht ist eine ovale, flaumig behaarte Kapsel, welche bei der Reife mit fünf elastischen Klappen aufspringt, die sich nach
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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benutzt werden. Es sind kleine,
kurz gestielte, lanzettförmige Blätter, grob gesägt
mit beinahe haarloser Oberseite und heller gefärbter
fast flaumig behaarter Unterfeite. Geruch schwach,
an Tabak erinnernd, Geschmack bitter. Wesent-
licher
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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genannt, der in ganz Europa auf Wiesen und Grasplätzen wild wächst und auf Feldern im großen angebaut wird. Er ist zweijährig, hat purpurrote, seltener fleischrote oder weiße Blütenköpfe, eine flaumige Kelchröhre, und die Nebenblätter laufen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
ekelhaft und salzig und wurde früher als Heilmittel benutzt. C. ambrosioides L., einjähriges Kraut mit schwach flaumigem Stengel, ganzrandigen oder fast buchtig gezahnten, glänzend grünen, unten mit gelben Drüsen versehenen Blättern und zahlreichen
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