Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach frühere indische Münze hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
oder rundlich, doch wurde in der frühern Zeit oft auffallend nachlässig geprägt. Das Metallstück der Münzen wurde kugel- oder eiförmig gegossen und der Stempel dann aufgeschlagen, wobei oft tiefe Risse am Rand entstanden. Die uralten Münzen Großgriechenlands
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0499, von Goldspitzen bis Goldwage Öffnen
besonders im 17. und 18. Jahrh. beliebt wurden und neuerdings wieder in Aufnahme gekommen sind. Früher Handarbeit, werden sie jetzt durch Maschinen gefertigt. Goldsteinbrech, s. Chrysosplenium. Goldstickerei, s. Stickerei. Goldstoff, s. v. w. Brokat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0051, Nepal Öffnen
geprägt, doch verdrängt die indische Rupie das einheimische Geld mehr und mehr. Der Fürst oder Maharadscha war früher von den Großen abhängig und wird jetzt ganz von seinem ersten Minister geleitet. Er besitzt große Ländereien, welche
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0923, Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) Öffnen
durch die Ausbreitung der indischen Erfindung des Glockengusses, welche früh nach Byzanz gelangte und im 6. Jahrh. bereits in Italien im Dienste des christlichen Kultus stand. Im frühen Mittelalter scheint Devon die größte Zinnproduktion gehabt zu haben, aber
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0913, von Deutzia bis Devay Öffnen
durch die Staatsgewalt (im Kurs gesunkenes Papiergeld, verschlechterte Münzen wie überhaupt solche, deren Nominal- und Metallgehalt voneinander abweichen). Dieselbe kam früher oft bei Scheidemünzen zum Nachteil der Besitzer vor. Devalvationstabellen, Tabellen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
indisch-pers. Dichter, geb. 1547 zu Agra, war der Bruder des ersten Ministers des Kaisers Akbar, Abulfasl, und wurde schon in frühen Jahren zu der Würde eines Dichterkönigs am Hof Akbars erhoben. Er starb 1595 und liegt in Agra begraben. Unter seinen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
1877 vor Ausbruch des englisch-afghanischen Kriegs 32 Mill. Mk., ging zwar unter den Kriegswirren auf die Hälfte herunter, hob sich aber dann wieder und ward lebhafter als früher, da der Emir für die Sicherheit der Karawanen sorgt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
nach dreijähriger Belagerung erobert und größtenteils zerstört ward; doch erhielt sie bald die frühern Privilegien zurück. Im 3. Jahrh. litt B. sehr durch häufige Einfälle barbarischer Völker. Endlich nach dem Sieg Konstantins d. Gr. über seinen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1002, von Dioskurias bis Diospyrinen Öffnen
aufstrahlende Licht, das nur periodisch unterliegt) sehen. Andre erklären die D. wie die indischen Açvins (s. d.) für das Zwielicht. Die D. wurden als hilfreiche Horte verehrt und hießen deshalb Anakes ("Schirmherren"); besonders riefen die Schiffer sie an
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
origin of the Indian Brāhma alphabet (in "Sitzungsberichte" der Wiener Akademie, 1895); ders., The origin of the Kharoṣṭhī alphabet, 1895 (in "Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes"). Auf indischer S. beruht die der Koreaner. Von syrischer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0276, Baktrien Öffnen
und namentlich Münzen gesammelt, während andre, wie Prinsep, Wilson, Oberst Tod, der Franzose Jacquet etc., sich bemüht haben, die Ausbeute der Reisenden zu ordnen und zu deuten. Die Schrift der Münzen ist zum Teil griechisch, zum Teil indisch. Unter
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Baktschisarai bis Baku Öffnen
(Lond. 1841, mit schönen Abbildungen der Münzen und der sogen. Topen), und die größern Arbeiten von Prinsep, Cunningham, Lassen ("Indische Altertumskunde"); Sallet, Die Nachfolger Alexanders d. Gr. in B. und Indien (Berl. 1879). Baktschisarai
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0459, von Brontäos bis Bronze Öffnen
), der ihre Erfahrungen in Brüssel wiedergibt, ist nur im Detail gelungen, als Ganzes weniger befriedigend. Obgleich seit früher Jugend kränklich, verheiratete sie sich doch noch 1854 mit Arthur Bell Nicholls, dem Hilfsprediger ihres Vaters, starb indes schon 1. April
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
Sprachen zeigt; vgl. z. B. Kind mit der griechischen Wurzel gen, der indischen gan, "geboren werden". Der Buchstabe K stammt von dem griechischen Kappa, dem semitischen Kaph, dem Zeichen für reines oder palatales K, ab; in den ältern griechischen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0776, von Fides bis Fidschi-Inseln Öffnen
völkerrechtlichen Inhalts, Verträge mit fremden Völkern u. dgl. aufbewahrt wurden. Die Priester, die dort opferten, umwanden die Hand mit weißen Binden, zum Zeichen der Heiligkeit des Handschlags. Die Göttin wird auf den Münzen der Kaiserzeit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0723, von Medizin- und Bandagenkasten bis Meer Öffnen
Medizinwagen oder Medizinkarren mitgeführt werden. (S. Tafel: Sanitätswesen , Fig. 4.) Medjidie , Münze, s. Medschidjeh . Medjidie-Orden (spr.-dschidjeh) , türk. Verdienstorden, gestiftet 1852 vom Sultan Abd ul-Medschid
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0888, von Gambierinseln bis Ganaschen Öffnen
, außerdem Münzen, vornehmlich Fünffrankstücken, im Handel Dollars genannt. Der Handel befindet sich vornehmlich in den Händen französischer Häuser; der Schiffsverkehr betrug 1883: 161,000 Ton. Die Einnahmen der Kolonie betrugen 29,000, die Ausgaben
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0125, von Maispecht bis Maistre Öffnen
lassen und Europäer nur mit Bewilligung der englisch-indischen Regierung anstellen. Dagegen dürfen die Engländer Militärstationen errichten und Eisenbahnen und Telegraphen erbauen, wo sie wollen. - Die gleichnamige Stadt, früher Landeshauptstadt, an
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0922, von Florienser bis Flöße Öffnen
(lat.), soviel wie Anthologie. Florin (spr. -rang), franz. Name des Guldens (s. d.). F. (spr. florrm) ist auch eine engl. Silber- münze (Scheidemünze) im Wert von 2 Shill. oder Vi" Pfd. St., die seit 1849 in einer Feinheit von 3'/^ oder 925
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1051, von Tullear bis Tumbe Öffnen
1049 Tullear - Tumbe und früher von Niederlimousin, malerisch im tiefen Thal der Corrèze, oberhalb der Mündung der Solane gelegen, an der Linie Brive-Clermont-Ferrand
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0123, von Kotoyieren bis Kotschinchina Öffnen
zur britisch-indischen Regierung, welcher er jährlich 20,000 Pfd. Sterl. Tribut zahlt, hat seine Verwaltung nach englischem Muster eingerichtet und unterstützt das Schulwesen, an dessen Spitze eine höhere Schule zu Ernakolam steht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
bestehende Gruppe Gliederfüßler von ansehnlicher Größe, früher zu den Krebstieren gerechnet, neuerdings als besondere Abteilung hingestellt oder auch zu den Spinnen in Beziehung gebracht. Der große, mit festem Panzer versehene Körper der P. (s
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0006, von Phönix bis Phönixinseln Öffnen
Freude benutzt worden waren. Später wurden immer häufiger Palmen bei den Heiligtümern und Ortschaften angepflanzt, auch erscheinen sie auf Vasenbildern als Attribut der Leto und des Apollon sowie auf Münzen. In Italien wuchs die Dattelpalme im 3. Jahrh
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0836, von Seilmaschine bis Seim Öffnen
abgebildet, und auf einigen Münzen von Kyzikos ist sogar das Besteigen des Turmseils dargestellt. Später kamen von Indien und Ägypten aus S. nach Konstantinopel, und im Mittelalter kannte man indische, persische, morgenländische Gaukler dieser Art
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0656, von Thizy bis Thomas Öffnen
-indischen Grenzländern reduzieren. Die Legenden nennen als vom Apostel T. getauft mit großer Bestimmtheit einen uns durch viele Münzen und Inschriften bekannten König parthischer Abkunft, welcher in Peschawar am Indus geherrscht: Gundaphoras
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0268, von Bombayhanf bis Bombelles Öffnen
und während der periodischen Regenzeit häufig überschwemmt. Doch wird viel gethan für die Verbreiterung und Trockenlegung derselben, die Zufuhr von gutem Trinkwasser und die Verbesserung des früher wenig günstigen Gesundheitszustandes. Als 1803 ein
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0012, von Helios bis Heliotrop (mineralogisch) Öffnen
10 Helios - Heliotrop (mineralogisch) tiär. Eine blaugcfärbte Art (lleUopora coorulea. F?aMv.) findet sich lebend im Indischen Ocean. Helkos (von den Römern mit Sol identifiziert), die jüngste Form des griech. Sonnengottes. Er ge- noß
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0293, von Sansibarnelken bis Sanskrit Öffnen
291 Sansibarnelken - Sanskrit ostafrik. Küste und die Llitiän Inäia. Xavi^tion ' (^ompanx den Verkehr mit Indien und Enropa. Die Münze im Großhandel ist der Silbcrdollar (etwa 2,80 M.); im taglichen Gebrauch die ind. Rupie (1,12 M