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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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für den frühmittelalterlichen Stil fort, und so ergaben sich allerlei merkwürdige Bildungen und Formenmischungen, wofür der Dom von Cremona mit seinem Turm (mit 121 m der höchste Italiens,
^[Abb.: Fig. 307. Die Marienkirche zu Danzig.]
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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für eine lange Folgezeit.
Auf ihr fußt die abendländische Kunst, welche man als "altchristliche" und "frühmittelalterliche" bezeichnet, die morgenländische des byzantinischen Machtbereiches, und selbst an der islamitischen hat sie hervorragenden Anteil
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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frühmittelalterlicher Schriftsteller mehr ein Hilfsmittel für das Gedächtnis als eine genaue Notierung waren. Daher nannte man sie auch usus; man mußte die Gesänge kennen, die man aus einer Neumennotierung ablesen wollte. Die Elemente der Neumenschrift waren: 1
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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auf; vormals herrschende, gekrönte Gestalten, welche
Fig. 1.
geliars vom I. 586 in der Laurenzianischen Biblio-
thek zu Florenz. Gegen Ausgang der altchristl. und
in der frühmittelalterlichen Zeit ist das C. in Ge-
mälden, in den Miniaturen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Orgeln dieselbe Art Pfeifen hatten; in der Beschreibung der Orgel des Kaisers Julian (4. Jahrh.) werden aber die Pfeifen Auloi genannt. Jedenfalls war auch die römische Fistula ein ähnliches Instrument, denn Fistula nennen die frühmittelalterlichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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, und besonders der Halleluja- und Psalmengesang wird von den frühmittelalterlichen Schriftstellern einem Jauchzen und Jubilieren verglichen. Leider ist der Schlüssel für die Rhythmik der alten Notierungen (Neumen) verloren gegangen, und es scheint keine
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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und frühmittelalterlichen Denkmäler. Hervorzuheben ist die Rosenbergsche Sammlung von Steingeräten und Steinaltertümern. Für mehrere Abteilungen sind Spezialkataloge (s. unten), für das ganze Museum ein
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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chronologischer Irrtum, denn zum Cantus planus (in gleichlangen Noten) ist der Gregorianische Gesang erst nach Aufkommen der Mensuralmusik geworden, wie aus vielen Stellen frühmittelalterlicher Schriftsteller deutlich hervorgeht. Die Tonschrift
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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, was vielleicht darauf deutet, daß die unter gleichem Namen vorkommende frühmittelalterliche Rotta (wohl zu unterscheiden von Chrotta) wie das H. gespielt wurde. Mit seinem heutigen deutschen Namen finden wir aber das H. wenigstens schon zu Anfang des 16
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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kennzeichnet sich durch eine Vorliebe für frühmittelalterliche Stile und Anwendung farbigen Materials. Andre Bauwerke byzantinischen Stils von ihm sind der Friedhof der Wiener evangelischen Gemeinde mit seiner Kapelle, der Neubau des am Fleischmarkt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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und frühmittelalterliche, thatsächlich nur einstimmige oder in Oktaven sich bewegende Musik anwendbar, und die oben gekennzeichnete Setzweise wird daher besser die "begleitete" genannt. Helmholtz unterscheidet in seiner "Lehre von den Tonempfindungen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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.
Erste Periode (ca. 300-600 n. Chr.).
Die frühmittelalterliche M. läßt sich bis ins 3. Jahrh. zurückverfolgen und zwar in den Katakombendarstellungen, welche zum Teil symbolisch-konventioneller Art waren, indem die Symbole des Lammes, der Taube
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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trinken, war im Altertum bei vielen Völkern (Kelten, Bojern und Skordiskern) verbreitet. Auch die Schädel der christlichen Märtyrer und Heiligen wurden in frühmittelalterlicher Zeit in Kirchen und Klöstern sorgfältig aufbewahrt und vielfach als T
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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, welche, anfangs auf reichere innere und sparsame äußere Ausstattung bedacht, später auch nach außen größern Reichtum entfaltete. So öffnete sich das Erdgeschoß des frühmittelalterlichen Wohnhauses nach der Straße in breiter Halle, worin die Klienten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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aber gleich bemerkt, daß die frühmittelalterliche Drehleier (s. o., Bd. 5) tein eigentliches mechanisches Musikwerk war, sondern vielmehr ein mittels emer Klaviatur gespieltes Streichinstrument, dessen Saiten mittels eines durch eine Kurbel gedrehten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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ohne Mitteltöne erinnern daneben auch an die frühmittelalterlichen Buchmalereien und die Malereien der Japaner. Unter völliger Aufgabe einer bestimmten Zeichnung und körperlichen Modellierung beschränken sie sich darauf, einen Farbenfleck neben den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Antecessorbis Antequera |
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Tafel aus Holz oder Metall oder auch ein aufgespannter bestickter Stoff, der dazu dient, die Front oder auch die Seitenwände des Altars als Schmuck zu bedecken. Ein kostbares Exemplar frühmittelalterlicher Zeit besitzt die Markuskirche in Venedig
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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die Sonne, teils als Zeichen der Würde erscheint der orient. Herrscher oder Großwürdenträger meist unter einem, oft von den Großen getragenen Prachthimmel. Solche kamen im Frühmittelalter vereinzelt als Geschenke morgenländ. Herrscher ins Abendland
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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er 1853 mit dem Titel eines Vaurats er-
hielt. Er starb 27. Febr. 1854 daselbst. E. wies
mit Geschick und Erfolg auf die Erforschung und
künstlerische Verwertung der frühmittelalterlichen
Kunstwerke für die neuere Zeit hin. Unter den von
ihm
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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) vorgeschichtliche, 2) römische, 3) germanische und frühmittelalterliche Denkmäler; 4) architektonische Denkmäler, Modelle ganzer Bauten, Fußböden, Thüren, Schlosserarbeiten, Öfen u. s. w.; 5) ornamentale Skulptur; 6) figürliche Skulptur (s. Tafel: Trauernde Maria
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Keller (Ferd., Maler)bis Keller (Gottfr.) |
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. und frühmittelalterliche Periode der Schweizergeschichte. Besonders zu nennen sind noch: «Bauriß des Klosters St. Gallen von 820» (Zür. 1844) und die «Archäol. Karte der Ostschweiz» (ebd. 1874).
Keller, Ferd., Historienmaler, geb. 5. Aug. 1842 zu Karlsruhe, lebte
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