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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
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. umbilicalis, Nabelschwamm.
Funiculus (lat.), in der Botanik s. v. w. Nabelstrang; F. spermaticus, in der Anatomie der Samenstrang.
Funikular (lat.), auf Seile bezüglich.
Funk, Heinrich, Maler, geb. 12. Dez. 1807 zu Herford, erhielt seine
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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mit Haaren, Borsten u. dgl. besetzt, wie bei der Baumwolle, vielen Asklepiadeen, bei der Pappel, der Weide, verschiedenen Anemonen u. a. An der Außenseite der S. ist fast immer die Stelle zu erkennen, wo der Nabelstrang ( funiculus ) ansetzte und bei
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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und hinten mit einem Blindsack
ausgestatteten Darm, der rückwärts durch einen Strang ( Funiculus ) an der Leibeswand
befestigt ist und vorn neben dem Munde endigt. Zwischen Mund und After liegt ein einfacher Nervenknoten; Herz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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) Der Nabelstrang oder Knospenträger (funiculus) ist ein meist deutlich entwickelter, bald langer, bald kurzer Stiel (f in Fig. 1), mit welchem die S. an der Placenta befestigt ist, aus welcher meist ein kleines Gefäßbündel in den Nabelstrang eintritt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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der Befruchtung vorhandenen Teilen der Samenknospe (s. d.) ableiten lassen, sind folgende: 1) Der Nabelstrang (funiculus), welcher die Verbindung des Samens mit der Frucht darstellt, entspricht dem gleichnamigen Teil der Samenknospe, ist bald verhältnismäßig
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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(Nabelschnur), s. Nabel; in der Botanik ist N. (Funiculus, Samenstiel) der stielförmige Träger der Samenknospe und des aus ihr hervorgehenden Samens.
Nabis, Tyrann von Sparta, bemächtigte sich in den Kämpfen gegen den Achäischen Bund, nachdem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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masculinus). Beim Menschen ist der etwa 30 cm lange S. mit einer starken Muskelhaut aus glatten Fasern zur Auspressung des Samens versehen. Er läuft erst neben der Hode her, tritt dann in den Samenstrang (funiculus spermaticus), d. h. eine bindegewebige
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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, durch Muskelfasern verstärkt und von Blutgefäßen und Nerven begleitet, den Samenstrang (funiculus spermaticus) bildet und in die Bauchhöhle heraufsteigt, von da neben der Blase herabgeht, sich mit den zur Aufsammlung des Samens bestimmten Samenbläschen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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Nabelstrang (Nabelschnur, funiculus umbilicalis) umgestalten. Dieser besteht aus zwei Arterien und einer Vene, die das Blut vom Embryo zum Mutterkuchen und zurück führen (s. Embryo, Bd. 6, S. 73 a) und, von einer gallertartigen Masse (Whartonsche Sulze
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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(Statoblasten), eigentümliche, an dem Funiculus knospende Zellenhaufen, die mit einer äußerst zierlichen Chitinhülle umgeben werden und im nächsten Frühjahre zu jungen M. sich umbilden.
Mopla, s. Mappila.
Mops (s. Tafel: Hunderassen, Fig. 18
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