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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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. Seide .
Pelobătes fuscus ,
s. Knoblauchskröte .
Pelobatĭdae , s. Frösche .
Pelopĭdas , vornehmer Thebaner, Zeitgenosse und Freund des Epaminondas,
befreite zu Ende des J. 379 v. Chr. seine Vaterstadt von der Gewaltherrschaft
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88% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
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und das
Innere der Festländer bewohnt und in Europa sich bis Ungarn, Italien und zum Schwarzen Meer ausbreitet, wo sie sich an den Flüssen und Seen aufhält. Nicht selten
an den europ. Küsten ist auch die Heringsmöve ( Larus fuscus
L. , s. Tafel
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8% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0754a,
Schwimmvögel. I. |
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(Mergus merganser). Länge 0,66 m.
4. Larventaucher oder Lund (Alca arctica). Länge 0,30 m.
5. Krabbentaucher (Mergulus alle). Länge 0,23 m.
6. Gemeiner Pelikan (Pelecanus onocrotalus). Länge 1,90 m.
7. Heringsmöve (Larus fuscus
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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werden. Es finden sich 4‒5 freie oder verwachsene Zehen. Die wenigen Arten bewohnen hauptsächlich Nord- und Mittelamerika; eine (S. fuscus Str.) findet sich auf der Apenninischen und Iberischen Halbinsel; sie wird bis 10 cm lang
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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und Hinterleibsstiel, 4-5 mm lang, eine der gemeinsten Arten, in alten Baumstrünken, auch unter Steinen und Moos nistend; L. fuscus Latr., braunschwarz mit grauen Seitenhärchen, braunroten Beinen und Fühlern und etwas borstigem Thorax, 5-6 (Arbeiterinnen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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fuscus (griseus, pallidus) in den Handel kommen. Am wichtigsten ist die aus der Gegend von Guanuco in Mittelperu über Lima ausgeführte Rinde, welche früher von Cinchona nitida stammte. Sie ist graubräunlich, im ganzen ziemlich hell, etwas längsfurchig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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Branntwein. Auch C. fuscus L. und C. decemangulatus Roxb., in Indien, liefern Jute. C. siliquosus L., in Westindien und im tropischen Amerika, wird von den Negern zur Anfertigung von Besen benutzt; die Blätter dienen in Panama als Surrogat des chinesischen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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dieser Provinz. Zwar drang später Cornelius Fuscus, Oberster der kaiserlichen Leibwache, mit einem großen Heer wieder über die Donau vor; doch auch er unterlag, und Domitian, zugleich von den Quaden bedrängt, sah sich trotz eines Siegs seines
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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abstreicht und dann wie andre Lurche den Sommer verbringt. Bisweilen trägt ein Männchen die Eier von 2-3 Weibchen. Die Knoblauchkröte (Krötenfrosch, Pelobates fuscus Wagl.), 7 cm lang, oben gelbbraun oder hellgrau, dunkel gefleckt, findet sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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Schwester, und dessen Enkels Fuscus, hinreißen ließ. In Palästina brach 132 ein blutiger Krieg aus, weil H. auf den Trümmern des im Jahr 70 zerstörten Jerusalem eine Kolonie unter dem Namen Älia Capitolina mit einem Tempel des Jupiter Capitolinus an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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sechsbeinigen Larven des gemeinen Weichkäfers (Warzenkäfers, Telephorus fuscus L.) aus der Familie der Weichkäfer (Malacoderma), welche unter Steinen, Laub oder an Baumwurzeln überwintern, durch Regengüsse, warme Tage, Arbeiten im Wald oder andre
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, Griechenland, Dalmatien, Österreich, Böhmen zukommt, in Deutschland bis jetzt nur bei Straßburg i. E. und bei Würzburg gefunden. Laichzeit Ende April und Anfang Mai.
Die Gattung Pelobates Wgl. ist in Deutschland nur durch eine Art, P. fuscus Wgl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Decazes (Louis Charles Elie Amanieu, Herzog)bis Decemvirn |
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, ihm zu huldigen, und fiel 86 n.Chr. in Niedermösien ein, dessen Statthalter Oppius Sabinus von ihm geschlagen und
getötet ward. Domitian unternahm selbst einen Kriegszug gegen D.; der Gardepräfekt Cornelius Fuscus drang in das Land ein, fand
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
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. Seine Lehrer waren Porcius Latro und Arellius Fuscus. Seine Bildung vollendete O. auf Reisen und
lebte dann in Rom in den glücklichsten Verhältnissen im Verkehr mit der Augusteischen Familie und seinen Freunden, bis er im J. 9
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serrosalmo pirayabis Servet |
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der Marianischen
Banden (87) nicht Einhalt zu thun. 83 bekleidete er
die Prätur, im folgenden Jahre ging er in feine
Provinz, das jenseitige Spanien. Sulla, der ihn
geächtet hatte, sandte gegen ihn den C. Annius
Fuscus, und S. mußte vor diesem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Starenbergbis Starhemberg (Ernst Rüdiger, Graf) |
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, aus Indien, Preis 20 M., die verschiedenen Meinas, von denen der ind. Braunmeina (Sturnus fuscus Wagl.) der bekannteste ist, und der durch die schönen Flötentöne ausgezeichnete Schwarzhalsstar (Sturnus nigricollis Paykull) aus China, Preis 40 M. 3
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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. sein.
Knoblauchskröte, auch Teichunke (Pelobates fuscus Wagl.), ein bis 6 cm langes, fast ganz Mitteleuropa bewohnendes, froschartiges Tier mit glatter, nur in der Leisten- und Aftergegend höckeriger Haut; die Färbung ist oben grau mit schwarzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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und den kleinen braunen P. (Pelecanus fuscus L.) aus Amerika mit für seine Größe außerordentlicher Flügelspannung, sind im letzten Jahre in größerer Zahl auf den europ. Tiermarkt gelangt.
Pelĭkansfuß, s. Flügelschnecken.
Peliōma typhōsum, linsen
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