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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0590,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es das überschüssige Wasser bindet und wieder zu blauem Kupfersulfathydrat wird.
Anwendung. In der Photographie; zum Verschneiden der äth. Oele, da er sich mit diesen in jedem Verhältniss klar mischt.
Spiritus vini Gallicus.
Franzbranntwein.
Unter dem
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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von Friedrich I. 1154 zerstörten Kastells, (1881) 7422 Einw., Flachsbau, Seidenspinnerei und Baumwollweberei.
Gallicŏlae, Gallmücken.
Gallicus morbus (lat.), s. v. w. Franzosenkrankheit oder Syphilis.
Gallien (Gallia), das Land der Gallier, des
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34% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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in der deutschen Schriftsprache (Lpz. 1874).
Gallicŏlae , s. Gallwespen .
Gallicomanie , s. Gallomanie .
Gallĭcus morbus (lat., «gallische [französische ] Krankheit»), die
Syphilis.
Gallĭen ( Gallia ) hieß bei den Römern
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34% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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neuerdings viel von ihrer Glaubwürdigkeit verloren. In größerer
Verbreitung trat die Krankheit zuerst am Ende des 15. Jahrh. auf, wo sie als
Franzosenkrankheit ( Morbus gallicus ) im Heere
Karls VIII. von Frankreich großes Unheil
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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oder flatuōsus , die Hypochondrie; M. gallĩcus, neapolitānus oder venerĕus , die Syphilis; M. haematĭcus , die Bluterkrankb eit; M. maculōsus Werlhofii , die Blutfleckenkrankheit; M. miliāris , das Schweißfieber; M. nautĭcus , die Seekrankheit; M
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596a,
Deutsche Raubvögel |
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alaudarius), Männchen (1-4 Art. Falken). - 5. Königsweih (Milvus regalis), Männchen. - 6. Rohrweih (Circus rufus), junges Männchen, 7. altes Weibchen (5-7 Art. Weihen). - 8. Schlangenbussard (Circaëtus gallicus). - 9. Mäusebussard (Buteo vulgaris) (8, 9
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(s. Holzgeist).
Aethylalkohol (s. Alkohol, Alkohol absolutus, Spiritus vini Gallicus, Spiritus sacchari, Spiritus orýzae).
Amylalkohol (s. Amylalkohol).
Auch ein Alkohol, wenn auch nicht dieser Reihe angehörend, ist das
Amylenhydrat (s. Amylenum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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. Syphilis
Gallicus morbus, s. Syphilis
Gelbes Fieber
Guineafieber
Gumma, s. Syphilis
Gummigeschwulst, s. Syphilis
Hundswuth
Hungertyphus, s. Typhus
Hydrophobie, s. Hundswuth
Impfling, Impfstoff, s. Impfung
Impfung
Infektion, s
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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allein ausbrütet. Der Schlangenbussard (Circaltus gallicus, s. Tafel "Raubvögel"), 70 cm lang, 180 cm breit, ist am Kopf und Hinterhals mattbraun, Rücken-, Schulter- und kleine Flügeldeckfedern tiefbraun, heller gekantet, Schwingen schwarzbraun
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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. Im südlichen Europa kommen nur einige wenige flügellose Arten, sogen. Stabheuschrecken, wie Bacillus gallicus Fab. (s. Tafel "Mimikry"), von grünlicher oder bräunlicher Farbe und 5-8 cm Länge, vor, während es in den Tropen nahezu fußlange Arten gibt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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; M. gallicus, neapolitanus, venereus, Syphilis; M. haematicus, Bluterkrankheit; M. maculosus Werl. Kofii, Blutfleckenkrankheit; M. miliaris, Schweißfieber; M. nauticus, Seekrankheit; M. niger Hippocratis, Blutbrechen; M. regius, Gelbsucht; M
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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, Franzosenkrankheit, lat. Luës, Morbus gallicus), die wichtigste der ansteckenden Geschlechtskrankheiten, da sie nicht allein örtliche, auf die Stelle der Ansteckung beschränkte Veränderungen herbeiführt, sondern sich auf dem Weg der Lymph- und Blutbahn dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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erhalten. Dem syphilitischen Kind eine Amme zu geben, ist nicht rätlich, weil letztere der Gefahr der Ansteckung ausgesetzt ist.
Die S. erregte zuerst am Ende des 15. Jahrh. als Franzosenkrankheit (Morbus gallicus) die Aufmerksamkeit der Ärzte und richtete
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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(ager gallicus) an die senonischen Gallier verlor, so daß es nur noch am östlichen Ufer des Tiber und auf dem östlichen Abhang des Apennin wohnen blieb. Mit den Römern kamen die U. 309 v. Chr. zuerst in Berührung, sie wurden 308 bei Mevania völlig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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Geschmack. Die trockne Wurzel enthält ½-2 Proz. ätherisches Baldrianöl. Sie war als Nardus gallicus schon den Alten bekannt und seitdem stets viel im Gebrauch. Der Name dürfte mit Valere, gesund sein, zusammenhängen. Im deutschen Mittelalter hieß
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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L.), der Wüstenläufer (Cursorius gallicus Gm.) sind hoch charakteristische Vögel. Mehrere Schlangen und Eidechsen, darunter das Chamäleon, betreten nur hier europ. Boden und einige Salamanderformen (Bradybates ventriorsus Ich., Pleurodeles Waltlei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Linz (Amélie)bis Lioy |
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de Creus im W. und Cap Croisette im O. Er ist der Schiffahrt gefährlich durch die Heftigkeit der Winde und wegen Mangels eines Nothafens im westl. Teile. Bei ältern Schriftstellern heißt er Sinus gallicus, seit dem 14. Jahrh. Sinus Leonis.
Lion
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