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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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Gefäßverengerung den größten Einfluß auf die Verteilung des Bluts im Körper und dessen einzelnen Regionen aus. Das Erröten und Erbleichen etc. ist gleichfalls auf ihre Thätigkeit zurückzuführen.
Gefäßnervenzentrum, s. Blutbewegung.
Gefäßpflanzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Gefäßlehrebis Gefecht |
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.
(S. Haut .)
Gefäßpflanzen nennt man in der Botanik die Gefäßkryptogamen und Phanerogamen im Gegensatz zu
den Moosen und Thallophyten, weil die Gewebedifferenzierung bei ihnen bis zur Bildung von sog. Gefäß- oder Leitbündeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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ist
die Verteilung der G. bei den einzelnen Hauptgruppen der Gefäßpflanzen sehr verschiedenartig. Zunächst kann man in betreff
des Verlaufs der G. zwei Fälle unterscheiden; entweder sind alle G., die sich im Stamm vorfinden, solche, die bloß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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Zellen sämtlicher Gefäßpflanzen nachweisen; in mehrfacher Zahl treten sie im
Embryosack (s. d.) der Phanerogamen, ferner in den Zellen vieler
Kryptogamen, in den großen Zellen der Schlauchalgen sogar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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Eigentümlichkeiten. Vor allen ist der Bau der Gefäßbündel bei den meisten ein wesentlich anderer als bei den übrigen Gefäßpflanzen. Die Gefäßbündel sind sowohl in dem Stamme wie auch in den Blättern, allerdings nicht ausnahmslos, konzentrisch gebaut, d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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697
Epididymis - Epiglottis.
schicht (Fig. 1 e), welche von den darunterliegenden Zellen p mehr oder weniger verschieden ist und sich mithin als ein besonderes Gewebe darstellt. Echte E. tritt meist erst bei den Gefäßpflanzen auf. Ihre Zellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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in den kalten und gemäßigten Zonen und in den höhern Gebirgsregionen auf, wo sie gegen die Gefäßpflanzen immer vorherrschender werden; ja, im äußersten Norden und in den höchsten Gebirgen bilden sie zusammen mit einigen Flechten die letzten Spuren des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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. Chenopodiaceen
Gagelsträucher, s. Myrikaceen
Gamopetalen, s. Monopetalen
Gefäßpflanzen
Gentianeen
Geoplastae plantae
Geraniaceen
Gesneraceen
Gewürzlilien, s. Scitamineen
Giftlilien (Kolchikaceen), s. Melanthaceen
Glockenblütler, s. Kampanulaceen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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. Einwohnern. Hier fiel bei dem makedonischen Aufstand 1821 der Anführer der Griechen, Chapsas, worauf die Türken den Ort zerstörten.
Vaskonĭer, s. Basken.
Vaskulös (lat., von vas, Gefäß, Ader), gefäßreich; Plantae vasculares, Gefäßpflanzen (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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bestehenden Pflanzen, nämlich die Pilze, Flechten, Algen und Moose, im Gegensatz zu den Gefäßpflanzen, welche auch
Gefäße besitzen.
Zellenräder , s. Wasserrad , S. 428
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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der Gefäßpflanzen Serbiens, Bosniens, der Herzegowina, Montenegros und Albaniens (Klausenburg 1877), eine Aufzählung der von Weiß in Japan gesammelten Pflanzen 2c. Der Schwerpunkt seiner Thätigkeit liegt indes wohl in der Vermittelung der litterarischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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, Iellcnpflanzen;
?. 1i^I108a6, Holzgcwächse; 1'.
va8culai68, Gefäßpflanzen
?1lmtam-tiw'6, Manilahanf
Plantation, Batanga
Planten (Reis.), Asien (Bd. 17) 61,2
Planübergang, Eisenbahnbau 448,2
Plaquemine (Fluß), Mississippi 678,2
Plaquemines
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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(mit 193 Gefäßpflanzen, darunter nur 2 Erikaceen). Auf beiden Inselgrup-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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von 800 m hinauf.
Pflanzenwelt. Die Flora weist 478 Arten Gefäßpflanzen auf, von denen über 400 europ. Ursprungs und nur 40 den A. eigentümlich sind. In den obern Regionen werden die Farne üppig, und Dicksonia culcita L'Herit. erreicht 2 m Höhe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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. Es findet sich an
verschiedenen Stellen in den höhern Pflanzen. In dem Vegetationsscheitel, also in der äußersten Spitze eines fortwachsenden
Stammes, treten bei den Gefäßpflanzen einzelne Stränge auf, die aus C. bestehen, man bezeichnet sie häufig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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, oberflächlich liegende Zellschicht ist eigentlich nur bei den Gefäßpflanzen vorhanden, und selbst hier nicht ganz ausnahmslos; denn bei manchen Wasserpflanzen, z. B. bei den Blättern von Elodea canadensis Rich., kann man von einer E. nicht sprechen; ebenso
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Grundgesetz (biogenetisches)bis Grundkapitalerhöhung |
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.
Grundgesetz, biogenetisches, s. Viogene-
Grundgewebe, nach Julius von Sachs Be-
nennung der Gewebepartien, die sich neben dem
Hautgewebe und Gefäßbündelgewebe in den Or-
ganen der Gefäßpflanzen vorfinden.
Grundhaare, die feinen, weichen Haare des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
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.). Diese
gehören zu den Formenkreisen der pacifischen Inseln,
oder zu denen Australiens, oder der antarktischen
Inseln und Länder. Als besonders charakteristisch
sind zu nennen die zahlreichen Farne (120 Arten
unter 1093 Gefäßpflanzen überhaupt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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, ist mannig-
faltig; fast 4000 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
fast 500 Farne, wachfen hier, und fast ein Viertel
von allen ist den Inseln eigentümlich. Die Orchideen
kommender Artcnzahl nach gleich bintcr den Farnen.
Auf Luzon gehen auf der dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Roebuckbis Rogen |
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917
Roebuck - Rogen
Mais, Weizen und tropische Früchte erzeugenden
Boden. Das Klima ist mild und gesund, nur wehen
während der Regenzeit häufig heftige Stürme. Unter
470 Arten von Gefäßpflanzen der Maskarenen ge-
hören 35 dieser Insel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
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herübergebracht zu sein scheinen, zählt
nabe an 900 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
155 Farne; von diesen sind 76 Proz. dieser Insel-
welt eigentümlich und viele gehören ebenfalls zu
eigentümlichen und fchr formenreich auftretenden
Gattungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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Gefäßkryptogamen und Phanerogamen finden sie sich mit Ausnahme der untergetauchten Wasserpflanzen stets, auch ist ihr anatom. Bau bei allen Gefäßpflanzen im wesentlichen gleich.
Die S. bestehen aus je zwei nebeneinander liegenden Zellen, Schließzellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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zusammenhängt, abgeworfen wird. Sehr kleine Insekten haben keine T., atmen vielmehr durch die ganze Körperoberfläche.
Tracheiden, Gewebeelemente der Gefäßpflanzen, die zwar allseitig geschlossen sind, aber keinen Protoplasmaschlauch mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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Gebirgslandes auf, darunter den Goulburn. Das Klima ist subtropisch (in Melbourne 20° C. mittlere Temperatur). Wie der ganze Kontinent, leidet auch V. an Dürren. Die Flora zählt gegen 2000 Arten von Gefäßpflanzen, etwa ein Fünftel der Gesamtflora Australiens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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von, s. Konrad von Würzburg.
Würzburg, Zerline, Schauspielerin, s. Gabillon.
Würzburger Konferenzen, s. Würzburg, Stadt.
Würze, s. Bier und Bierbrauerei.
Würzeertragsteuer, s. Branntweinsteuer.
Wurzel, jedes Achsenorgan der Gefäßpflanzen, das weder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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bekannt.
Während die jetzt lebenden Arten aus der Familie der L. nur niedrige krautartige Gewächse darstellen und nur einen sehr geringen Teil der gesamten Gefäßpflanzen ausmachen, waren die L. in der Steinkohlenzeit durch zahlreiche baumartige
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