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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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674
Geheimnis - Gehenna
Zahnhalsbänder, elektromotorische, von Gehrig & Zehle, mit Schwefel bestrichener Schirling, in schwarzem Sammet eingenäht, ganz wirkungslos; Preis 2 M., Wert 20 Pf.
Zahnrenovator von R. Mohrmann in Berlin
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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, Spezielle Bewegungslehre, in Hermanns "Handbuch der Physiologie", Bd. 1, Teil 2 (Leipz. 1879).
Gehenna, s. Hölle.
Gehilfe, im weitern Sinn Bezeichnung aller in einer Unternehmung vom Unternehmer bezahlten Hilfspersonen, welche nicht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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.
Abaddon
Adonai
Arche
Ariel
Armilus *
Asasel
Asmodi
Behemoth
Belial
Besessene
Cherub
Chiddekel
Dinur, s. Nehar dinur
Eden, s. Paradies
Eheteufel, s. Asmodi
Eloah
Elohim
Gabriel
Gehenna, s. Hölle
Gihon
Jehovah
Leviathan
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Holledaubis Hollunder |
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659
Holledau - Hollunder.
Tartaros, die Juden seit den Zeiten des Babylonischen Exils Gehenna (d. h. Ge-Hinnom, "Thal Hinnom" bei Jerusalem, wohin das Aas und die Leichen von Verbrechern geworfen wurden). Im Zusammenhang mit der Lehre
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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fälschlich als "Totenreich" (dem Hades der Griechen entsprechend) oder als Übergangsland der Toten in das Reich des ewigen Lebens bezeichnet. Der talmudische Ausdruck für S. (Gehinnom, Gehenna) ist dem bei Jerusalem gelegenen Ge-hinnom (Thal Hinnoms
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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. d.).
Dschenne ( Djenne ), Stadt in Afrika, s. Massina .
Dschennet (arab.), bei den Mohammedanern das Paradies, im Gegensatz zu
Dschehennem (Gêhinnôm, Gehenna), der Hölle.
Dscherasch , jetziger Name der Trümmer von Gerasa
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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, und in die H. (Gehenna, s. d.), den Strafort für die Höfen, teilte. Als Strafe der Bösen galt besonders das Feuer; daher hielt man die H. für einen feurigen Pfuhl, für einen See voll Schwefel und Feuer und betrachtete die Vulkane als die Eingänge zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0734,
Israel |
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sein Großvater Ahas verehrt hatte, im Tempel Salomos einen offiziellen Kult errichtete. Vor allem aber hatte der Kult des Moloch (s. d.) im Thale Hinnom (s. Gehenna) große Anziehungskraft und beeinflußte auch den Kult des Nationalgottes. Die von Hiskias
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
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geblieben sei, gelöst.)
Höllenpforte
Die Pforten des Todes, der Stand der Todten, Esa. 38, 10. Weish. 16, 13.
Höllisch
Feuer. Gehenna des Feners. Der Ort der Verdammten, Matth. 18, 9. c. 23. 33. Wenn aber Matthäus c. 5, 22. im Gleichniß nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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(s. Gehenna), südlich von Jerusalem. Aus den Anspielungen der Propheten muß man schließen, daß er mit dem Nationalgott Jahwe von seinen Verehrern kombiniert worden ist. Aus seinem Kult ist das Opfer der Erstgeborenen auch in den Kult Jahwes
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