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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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verursachen deren Geruch und Geschmack. Je reiner die Fette sind, um so weniger leicht werden sie r. S. Fette.
Ranzion (franz. rançon), Lösegeld, mit welchem Kriegsgefangene ehemals losgekauft wurden; auch das Lösegeld für gekaperte Schiffe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, und die Rudermannschaft (chiourme). Letztere zerfiel in drei Klassen: Sträflinge (forçats), die, ganz kahl geschoren, stets angekettet blieben; Sklaven, d. h. kriegsgefangene oder gekaperte Türken, Mauren, bez. auch Christen fremder Nation
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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, welche er an das Handelshaus Lioncy zu Marseille an Zahlungs Statt gesandt hatte, unterwegs von den Engländern gekapert wurden und Lavalette sich weigerte, Ersatz zu leisten, wurde vom Haus Lioncy ein Prozeß gegen die J. anhängig gemacht, welcher
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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das gekaperte Schiff gegen Lösegeld (Prisengeld) "losgelassen", welch letzteres durch einen Schein (Billet de rançon, Ransom Bill, Ranzionierungsbillet) sichergestellt, wogegen dem ranzionierten Schiff die unbehinderte Fortsetzung der Reise bis zum
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0151,
Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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versetzte; er wurde mit größter Erbitterung geführt, fügte den Niederlanden ungeheuern Schaden zu (1600 Schiffe wurden von den Engländern gekapert) und endete nach mehreren Niederlagen der niederländischen Flotte mit der Anerkennung der Navigationsakte
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Pripetbis Prisma |
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Schiffs (Kaptor) verwilligt, auch die Loskaufungssumme, gegen die ein gekapertes Schiff freigegeben wird. Vgl. Pistoye und Duverdy, Traité des prises maritimes (Par. 1854-59, 2 Bde.); Wollheim da Fonseca, Der deutsche Seehandel und die französischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
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, geboren im Februar 1655 zu Paris, ging nach Beendigung seiner Studien nach Italien, wo er sich hauptsächlich seiner Leidenschaft für das Spiel hingab, ward auf der Rückfahrt nach Marseille von Seeräubern gekapert und nach Algier als Sklave verkauft
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rivières du Sudbis Robben |
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Pribylowinseln den Robbenfang begonnen hatten. Es kam zu förmlichen Seegefechten, und die Norweger räumten bald das Feld. Seit der Zeit haben die amerikanischen Kreuzer wohl jedes Jahr einen Engländer gekapert, ohne verhindern zu können, daß deren Zahl immer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
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. Juli kam es zwischen einem japan. und einem chines. Geschwader von
je drei Schiffen zu einem Kampfe. Ein chines. Torpedokreuzer wurde in den Grund gebohrt, ein Aviso gekapert, das dritte Schiff beschädigt; auch ein japan. Kreuzer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0266,
Chinin |
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Sinken. Am 7. Febr. griff nun endlich die japan. Kriegsflotte ernsthaft
in den Kampf ein. Das Itao-Fort wurde zum Schweigen gebracht, die chines. Torpedoboote entflohen in der Richtung nach Tschi-fu, jedoch wurden 7 gekapert, 2
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