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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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163
Gerhoh von Reichersberg - Géricault.
der (Berl. 1841), und die kleinern Schriften von Bachmann (2. Aufl., Leipz. 1876) und Richter (das. 1876).
2) Eduard, Maler, geb. 1812 zu Erfurt, trieb viele Jahre hindurch die Lithographie, bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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844
Gerhardt (Karl Friedr.) - Géricault
der Klinik nach Berlin berufen. Er machte sich namentlich um die physikal. Diagnostik sowie um die Lehre von den Kehlkopfskrankheiten und den Kinderkrankheiten verdient und schrieb: «Der Kehlkopfskroup» (Tüb
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16% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Clemens (Johan Frederik)bis Clementi |
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sein
bedeutendes Werk: «Michel Ange, Léonard de Vinci, Raphaël» (5. Aufl. 1881: deutsch von Claus, Lpz. 1870). Ebenso geistvoll
behandelte C. die moderne Kunstgeschichte in «Géricault» (3. Aufl. 1879), «Prud'hon» (1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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Alliierten 1814 und Friede von 1815. Gleichzeitig mit diesen Arbeiten und nach denselben entstanden mehrere Monumentalstatuen und ideale Werke, bis er 1841 das Grabmal Géricaults schuf, das ihm das Kreuz der Ehrenlegion eintrug und bald nachher das Denkmal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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auf der Rückreise nach Paris, wo er Studien nach der Natur und nach Géricault machte und mit Delaroche und Bonington in Verkehr trat. Die Motive seiner Bilder entlehnte er großenteils den schottischen Hochlanden, wo er als eifriger Jäger die Tierwelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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Paul Prudhon (1758-1823) als Gegner der David-Schule auf, um im Geiste Lionardo da Vincis und Correggios das rein Malerische zu pflegen. Die Richtung von Gros setzte Theodore Géricault (1791-1824) fort, dessen Bild: "Das Floß der Medusa" das größte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ramsay (William)bis Realismus |
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für die Kunstbetrachtung erst im 19. Jahrh. üblich geworden zu sein, obwohl sich schon bei Goethe und Schiller (Über naive und sentimentalische Dichtung) Ansätze zur Verwendung in unserm Sinne finden. In der bildenden Kunst der Franzosen führte Géricault
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
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Fichel
Ficquet, s. Fiquet
Flandrin, 1) Jean Hippol.
2) J. Paul
Forbin
Fosse, s. La Fosse
Fouquet, 2) Jean
Fragonard, 1) J. Hon.
2) Alex. Evar.
Français
Fromentin
Garneray
Gavarni
Gelée
Gérard, 2) Franc. Pascal, Baron v.
Géricault
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Clementbis Clementi |
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. 1881; deutsch von Clauß, Leipz. 1870); "Géricault", eine biographische Studie (3. Aufl. 1879); "Prud'hon, sa vie, ses œuvres et sa correspondance" (3. Aufl. 1880); "Leopold Robert d'après sa correspondance inédite" (1874); "Artiste anciens et
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Eteostichonbis Ethik |
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Frieden von 1815 darstellend, übertrug. Im Salon 1841 trug ihm sein Grabmal Géricaults das Kreuz der Ehrenlegion ein. Seine Hauptwerke sind: Hero und Leander, im Museum zu Caen; Blanka von Kastilien, im Museum zu Versailles; Karl d. Gr., im Luxembourg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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Besançon, besuchte zuerst die dortige Akademie, dann die École des beaux-arts in Paris, war Schüler von Géricault und Sigalon und bildete sich später in Italien weiter aus. Nachdem er 1831 mit einigen Lithographien und Bleistiftzeichnungen debütiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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Géricault auf das Studium der "Schlacht von Nazareth" den höchsten Wert legte. Vgl. J. B. ^[Jean Baptiste] Delestre, G., sa vie et ses ouvrages (Par. 1867); J. ^[Justin] Tripier le Franc, Histoire de la vie et de la mort du baron G. (das. 1878); Graul
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Guerickesche Halbkugelnbis Guérin |
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eröffnete. Aus seinem Atelier sind Géricault, Sigalon, Delacroix und Ary Scheffer hervorgegangen, die sich freilich von seiner Art weit entfernt haben.
3) Jules, Mediziner, geb. 11. März 1801 zu Boussu,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0156,
Malerei (neuer Aufschwung im 19. Jahrhundert) |
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besonders an Raffael und seine Vorgänger, sein Schüler H. Flandrin (1809-64) mehr an die strengern italienischen Meister des 15. Jahrh. an. Den Franzosen erschien indes der romantische Weg weit zusagender, den Th. Géricault (1791 bis 1824) betreten und E
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bertanibis Beruf |
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eine Medaille zweiter Klasse, sondern auch die größten Lobeserhebungen der Kritik und des Publikums einbrachte, von welchen er als ein zweiter Géricault gepriesen wurde. Auf dem Bild war der zum Tod verwundete Fahnenträger eines Kürassierregiments dargestellt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rollbis Rom |
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Färbung mehr an Bonnat an, während die Komposition von Géricaults Floß der Medusa beeinflußt war. Seitdem bildete er seinen Stil immer mehr nach der Seite des Naturalismus aus. Schon das 1878 ausgestellte Fest des Silen (im Museum zu Gent) trug dieses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
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387
Ethane - Ethik
verflucht, aus, gewann die erste Medaille und bekam nun die Ausführung von Gruppen für den Arc de l’Étoile sowie des Grabmonuments für Géricault übertragen, für welch letzteres er 1841 das Kreuz der Ehrenlegion erhielt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Beziehung auf neue Bahnen und erfüllte sie mit neuem Geiste. Ihr trat zuerst in den zwanziger Jahren Géricault mit einem entschiedenen Streben nach Naturalismus entgegen, der selbst vor der Darstellung des Erschrecklichen sich nicht scheute und dies
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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, geb.
6. Jan. 1808 zu Besançon, besuchte die Akademie daselbst, dann die Ecole des beaux-arts
in Paris, war Schüler von Géricault und Sigalon und bildete sich dann in Italien weiter aus. Er starb 13. Dez. 1894 in Paris.
Hervorzuheben sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
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. In R. sind geboren: Pierre und Thomas Corneille, Jouvenet, Géricault, Chéruel und Boieldieu. – Vgl. Chéruel,
Histoire de R. pendant l'époque communale 1150–1382 (2 Bde., Rouen 1843–44); Périaux,
Histoire de la ville de R. (ebd. 1874
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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in einer Landschaft - Jacque (Paris, Luxembourg).
Schandpfahl, s. »Pranger«.
Schauspiel der menschlichen Thorheit - Aug. Glaize (1872).
Schiffbruch an der Küste der Normandie, s. »Rettung aus dem Schiffbruch«.
Schiffbruch der »Medusa« - Géricault
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