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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
das Geschlechts- oder Sexualsystem oder die primären Geschlechtscharaktere. Der weitaus wichtigste Teil desselben sind die Geschlechtsdrüsen, bei den männlichen Tieren die Hoden, in welchen der Samen (sperma), bei den weiblichen Tieren die Eierstöcke
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
.), krankhafte Geilheit, Liebeswut. Aphrodīt (Anaphrodit, griech.), jedes animalische, besonders menschliche, Wesen, an dem die Genitalien entweder ganz fehlen, oder so verkümmert sind, daß sich der Geschlechtscharakter daraus nicht bestimmen läßt. Vollkommene
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0234, Erblichkeit Öffnen
Geschlechtscharaktere oder mittelbar als sekundäre im Zusammenhange stehen. Unter diesen Umständen ist die geschlechtliche Vererbung eine einseitige. Es können sich aber auch Eigenschaften beider Eltern sowohl auf männliche als auf weibliche Nachkommen übertragen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0208, von Geschiebelehm bis Geschlechtseigentümlichkeiten Öffnen
, die von einem gemeinschaftlichen Stamm entspringen. Über G. im grammatischen Sinn s. Genus. Geschlechtseigentümlichkeiten (Geschlechtscharaktere), die Kennzeichen, an welchen man bei Tieren und Pflanzen getrennten Geschlechts das männliche und weibliche Individuum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0209, von Geschlechtsgenossenschaften bis Geschlechtsorgane Öffnen
hervortretenden sekundären Geschlechtscharakter bieten die Haare dar: nur ausnahmsweise besitzt das Weib einen Bart, hat dafür in der Regel sehr lange Kopfhaare. - Das Nervensystem ist im allgemeinen beim weiblichen Geschlecht viel reizbarer als beim
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0852, von Schmetterlinge bis Schmidt Öffnen
ein Weibchen auskroch. Bei vielen Schmetterlingen ermöglichen sekundäre Geschlechtscharaktere eine leichte Unterscheidung der Geschlechter. So sind z. B. bei den Bläulingen die Geschlechter in der Farbe unterschieden, bei andern in der Bildung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0847, von Sericin bis Sexualpsychologie Öffnen
Geschlechtscharakters in seinem psychischen Beiwerk ist, stellt dieser eine Übertreibung spezifisch weiblicher seelischer Eigentümlichkeiten dar. Der Masochismus durchläuft die ganze
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0227, von Kastoröl bis Kastration Öffnen
den ibm von Natur zukommenden Geschlechtscharakteren, sondern näbcrt sich mehr oder weniger dem entgegengesetzten Ge- schlecht: das männlich geborene Individuum uimmt die Charaktere des wciblichcu, dieses den des männ- lichen an. Wie der Typus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
neuen Untersuchungen, namentlich von Nagel, schon in der ersten Keimanlage vor sich zu gehen. Es entwickeln sich, abgesehen von der Verschiedenheit der Geschlechtsteile, eine große Anzahl sog. sekundärer Geschlechtscharaktere, unter denen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
durch die Verschiedenheit der Geschlechtsorgane (sog. primäre Geschlechtscharaktere), sondern auch noch durch sog. sekundäre, und meist ist dann das männliche das besonders ausgestattete, buntere, schnellere, größere, besser bewaffnete u. s. w. (S