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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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(im Süden oft dreimal im Jahr) und legt 4-6 schmutzig weiße, braun gefleckte Eier. Er nährt sich von Sämereien, besonders gern von Getreide, Mais, auch von Obst, Beeren, Kerbtieren und stellt auch den Bienen nach. Man schätzt ihn wegen seines Gesanges
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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630
Grasfink - Grasmücke.
(s. Getreide). Eine Reihe von Gräsern endlich erscheint nur in steter Begleitung der Getreidegräser als Unkräuter auf den Feldern, wie die Getreidetrespe (Bromus secalinus L.), der Taumellolch (Lolium temulentum L
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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einen Vogel, außerdem aber Getreide und Knollen. Durch Benagen der Rinde junger Pflanzen richtet sie in Schonungen oft sehr großen Schaden an. Auch auf dem Feld wird sie schädlich. Das Weibchen wirft jährlich drei- bis viermal 4-8 Junge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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von Gewürm und Kerbtieren, vielleicht auch von kleinen Fischen und laicht im Mai in Flüssen. Sein Fleisch ist grätig, aber doch geschätzt. Eine Varietät, der Goldnerfling (Goldorfe), an Rücken und Seiten hoch orangegelb, am Bauch silberglänzend, mit roten, an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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aus Kerbtieren und allerlei Pflanzenstoffen, namentlich auch aus Getreide, sie läßt sich gut zähmen, pflanzt sich in der Gefangenschaft leicht fort und empfiehlt sich durch ihre große Fruchtbarkeit zur Einbürgerung bei uns. Die Jagd ist schwierig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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. Sie nährt sich von Getreide, Knollen, Insekten, Würmern und trägt Vorräte für den Winter ein. Sie wirft im Sommer drei- bis viermal 4-8 Junge. Die Zwergmaus (M. minutus Pall.) ist 6,5 cm lang, mit fast ebenso langem Schwanz, an der Oberseite gelblich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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gefärbten Weibchen. Der P. bewohnt Nordamerika, geht im Winter bis Mittelamerika und Westindien, lebt gesellig in großen Scharen, brütet zwischen Gras und Getreide und richtet in letzterm große Verwüstungen an, vertilgt aber auch viele schädliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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zurück, singen morgens und abends, ziehen aber nach den ersten starken Frösten mit den Jungen in die Winterherberge. Der S. nährt sich von Kerbtieren, Würmern und Schnecken und wird durch massenhafte Vertilgung derselben sehr nützlich; weidenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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mehrere Hennen ein gemeinsames Nest. Das T. frißt Gras und Kräuter, besonders Pekannüsse und die Früchte der Winterrebe, Getreide, Kerbtiere etc. Nicht selten mischen sich abgemattete Truthühner gezähmten Hühnern bei, gehen in die Ställe, begatten sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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zusammenstoßenden Augen, die
den Raum für die Nase und das Maul auf ein
Minimum beschränken. Das Tier lebt paarweise
in hohlen Bäumen und ähnlichen Verstecken und
ernährt sich von Kerbtieren. Es ist harmlos und
leicht zu zähmen, wobei es den Pfleger
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Rohrsängerbis Rojas-Zorrilla |
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927
Rohrsänger - Rojas-Zorrilla
8coliä68 txpicuä >3mM, s.Tafel: Insektenfresser,
Fig. 4) ist 33 cm lang, wovon 15 cm auf den
Schwanz und 2 cm auf den Rüssel kommen, von
rotgrauer Farbe und hüpft, seine aus Kerbtieren
bestehende Nahrung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
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in animalischer Kost, vorzugsweise in Kerbtieren aller Art, kleinen Vögeln u. s. w. zu bestehen scheint, die sie im Sprunge überfallen und mit den Händen ergreifen. Doch verzehren sie gelegentlich auch süße Früchte gern. Das nächtliche Treiben und gespenstige
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