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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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die Gichtflamme geben und jetzt häufig zu Heizzwecken abgeleitet werden (s. Feuerungsanlagen, S. 216 f.).
Gichtiger Mund (Urgicht), vom altd. gichen, jehen, d. h. sagen, gestehen, im altdeutschen Gerichtsverfahren s. v. w. Geständnis.
Gichtkorn
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gichtaufzugbis Gichtpapier |
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, Lpz. 1858).
Gichter, Kinderkrankheit, s. Eklampsie.
Gichtgalerie, s. Gicht (in der Hüttenkunde).
Gichtgase, Gichtgasfang, s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S. 924 fg.).
Gichtgeschwür, s. Gicht (mediz.).
Gichthungerwespen, s. Evaniidae.
Gichtiger Mund
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45% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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( Tylenchus scandens Schn. , s. Tafel " Würmer "), in
Weizenkörnern, verursacht das sogen. Gichtig- oder Radigwerden des Weizens.
In Einem Korn finden sich 8-10 geschlechtslose
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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die gichtigen Ablagerungen.
Hausmittel und Rezepte.
Eingerostete Schrauben zu lösen. Dies ist oft mit großen Schwierigkeiten verbunden, da dieselben häufig brechen, ohne sich zu rühren. Dagegen gelingt diese Lösung in den meisten Fällen, wenn man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, zu allerlei Kunststückchen ab. Das Fleisch ist sehr wohlschmeckend, das Fett wird von den Indern gegen gichtige Schmerzen benutzt.
Der Eisbär (Polarbär, U. maritimus L.) wird 2,7 m lang und bis 20 Ztr. schwer, sein Leib ist gestreckt, sein Hals
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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seine Thäterschaft sicher erkennen ließen ("blickender Schein"), als auch den Fall, daß der Thäter seine Schuld unumwunden einräumte ("gichtiger Mund"). Waren in einem solchen Fall drei Schöffen zugegen, so konnten sie ohne weitere Prozedur den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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. Gichtig- oder Rodigwerden des Weizens, s. Aaltierchen.
Kaulen, Franz, kathol. Theolog, geb. 20. März 1827 zu Düsseldorf, studierte 1846-49 in Bonn, wurde 1859 Repetent am theologischen Konvikt daselbst, 1863 Privatdozent, später außerordentlicher
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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einem durch Wilh. v. Zsigmondy erbohrten, 232 m tiefen artesischen Brunnen, dient auch zur Trinkkur und wird mit ausgezeichnetem Erfolg gegen skrofulöse, syphilitische und gichtige Leiden gebraucht. In der Nähe der Markt Pakrac, Sitz eines griechisch-nichtunierten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Magenkrampfbis Magenkrebs |
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mit Nervenfäden versorgen. Der M. kann auch von Vergiftung des Bluts mit Malariagift sowie von der gichtigen Dyskrasie des Bluts abhängen. Oft ist man auch nicht im stande, irgend einen Grund für heftige und langwierige Magenkrämpfe zu finden. Der M
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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in vorgeschichtlicher Zeit beschäftigt; s. Kulturgeschichte und besonders Prähistorie.
Urgewicht, s. Eichen.
Urgicht, s. Gichtiger Mund.
Urgieren (lat.), drängen, auf etwas dringen, Nachdruck legen.
Urginea Steinh. (Meerzwiebel), Gattung
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