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Oder meinten Sie 'Billot'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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er mit Gillot bekannt wurde, der ihn als Schüler aufnahm, und von welchem er die Vorliebe für Darstellungen aus Bühnenstücken übernahm. Doch war W. nur kurze Zeit bei Gillot thätig. Von diesem ging er zu dem Dekorationsmaler Claude Audran, dem Aufseher
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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der Hochlithographie, auch hier so erhaben zu ätzen, daß es den Holzschnitt vertreten konnte; Gillot nannte seine hierauf basierte, alles treu wiedergebende Kunst (1850) Panikonographie (s. d.), während ein ähnliches Verfahren von Morse in New York Cerographie (s. d
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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Erfindung in Anspruch nahm; doch erst Gillot in Paris brachte 1850 die chemische Hochätzung, welche er Panikonographie (s. d.) nannte, auf eine den heutigen Standpunkt der H. vorbereitende Höhe. Er benutzte zu seinen Platten ausschließlich Zink; doch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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Quadrille bezeichnet, die man auch Quadrille à la cour genannt hat.
Lancierte Stoffe, s. Gewebe, S. 282.
Lancret (spr. langkrā), Nicolas, franz. Maler, geb. 22. Jan. 1690 zu Paris, lernte zuerst bei Dulin, darauf bei Cl. Gillot und bildete sich dann
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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. panique), s. Panischer Schrecken.
Panikonographie (griech., Gillotage), von Gillot zu Paris (1850) erfundenes Verfahren, mittels Ätzung Hochdruckplatten aus Zink für die Buchdruckpresse herzustellen. S. Zinkätzung.
Pānin, Nikita Iwanowitsch, Graf
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
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. schĭjotahsch‘) nannte man anfänglich das von Gillot in Paris erfundene Verfahren,
Hochdruckplatten für Buchdruck in Zink zu ätzen, ist also gleichbedeutend mit Zinkographie (s. d.).
Gillray (spr. -rĕ) , James, engl. Karikaturenzeichner
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Hochbahnenbis Hochbau |
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1824 Proben
davon, Dembour in Metz vervollkommnete das
Verfahren, und Gillot in Paris brachte es unter der
Bezeichnung Panikographie oder Gillotage
zur größten Vollendung und praktischen Bedeutung.
Heute weit verbreitet, wird es unter dem Namen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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. Glaswolle .
Watteau (spr. -toh) , Antoine, franz. Maler, geb. 10. Okt. 1684 zu Valenciennes, arbeitete in Paris bei Gillot, dann bei
dem Dekorationsmaler Claude Audran. Er wurde 1708 noch Schüler der Akademie. Seine Art zu malen fand
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
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Eberhard zeigte 1815 die ersten Kreide- und Federzeichnungen auf Zink
für die Steindruckpresse. Später wurde das Verfahren durch Hochätzung (s. d.) zu Abdrücken auf der Buchdruckpresse
angewendet, zuerst 1850 von Gillot in Paris; dasselbe hat
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