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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
innerlich, sonst auch zu chemischen Zwecken. Ácidum phosphóricum glaciále. Eisphosphorsäure. Dies früher offizinelle Präparat besteht zum grössten Theil aus einbasischer Phosphorsäure (HPO3^[HPO_{3}]) und stellt vollständig klare, glasartig
50% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0079, von Acerina bis Ach. Öffnen
; A. destillatu m , durch Destillation gereinigter Essig oder stark verdünnte Essigsäure (s. d.); A. glaciale , Eisessig (s. Essigsäure ); A. pyrolignosum , Holzessig
26% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
glaciale , glasartige Metaphosphorsäure; A. phthalicum , Phthalsäure; A. picronitricum , Pikr insäure; A. pyrogallicum , Pyrogallussäure; A. pyrolignosum
2% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0853, Sachregister Öffnen
. Acetum 585. - concentratum 584. - plumbi 548. - pyrolignosum 587. - saturninum 548. Acidum aceticum 584. - - dilutum 584. - - glaciale 584. - agaricinicum 657. - arsenicicum 450. - arsenicosum 448. - aseptinicum 660. - benzoicum 631
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
395 Abriss der allgemeinen Chemie. glaciale, sowie Salze derselben: Kalium aceticum, Natrium aceticum, Aluminium aceticum, Baryum aceticum, Cuprum aceticum, Ferrum aceticum, Plumbum aceticum). Reaktion: Erwärmt man ein trocknes essigsaures
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0369, von Eisleben bis Eiszeit Öffnen
die Gegensätze zwischen den einzelnen Glacial- und Interglacialzeiten sich successive verminderten. Es würde hiernacb auf die gemäßigt zu denkende Pliocänzeit die erste E. gefolgt sein, dann zweimal je eine Interglacial- und eine Eiszeit. Dann aber
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0008, von Aal bis Acidum Öffnen
. Achtziger , s. Holz (210). Acidum , Säure; besprochen sind: A. aceticum, Essig-, a. crudum, rohe, technische, a. glaciale, Eisessig-, a. parum, gereinigte
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0597, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Anwendung. Zur Darstellung des Spiritus formicarum nach Vorschrift des Deutschen Arzneibuches. Ácidum acéticum (glaciále). Eisessig, Essigsäurehydrat. C2H4O3^[C_{2}H_{4}O_{3}]. Eine farblose Flüssigkeit von stechend saurem Geruch und Geschmack
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0637, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
geschieht in der Weise, dass man 100 Th. toluolfreies Anilin mit 100 Th. Acid. acetic. glaciale in einem Gefäss mit Rücklauf-Vorrichtung 2 Tage lang im Sieden erhält. Später wird durch fraktionirte Destillation zuerst die freie Essigsäure und das Wasser
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0427, von Phosphorsäure bis Phosphorsaures Eisen Öffnen
eine wasserhelle Masse, die sog. Eisphosphorsäure (acidum phosphoricum glaciale), die aber leicht an der Luft zerfließt und deshalb in gut verschlossenen Gefäßen aufzubewahren ist. In reiner Darstellung wird sie erhalten, wenn man die rohe Säure vor dem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0184, von Agat bis Agathokles Öffnen
" (Bost. 1857, Bd. 1 u. 2); "The structure of animal life" (New York 1866, neue Ausg. 1874); "Glacial phenomena in Maine" (Bost. 1870); "A journey in Brazil" (das. 1866 u. ö.); "Scientific results of a journey in Brazil" (das. 1870). Unter seiner
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0023, von Geikie bis Geilfuß Öffnen
phenomena of the glacial drift of Scotland" (1863); "Scenery of Scotland viewed in connection with its physical geology" (1865); "Geology" (1873); "Elementary lessons in physical geography" (4. Aufl. 1884); "Outlines of field geology" (3. Aufl. 1883
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0801, von Kjöbenhavn bis Kladowo Öffnen
801 Kjöbenhavn - Kladowo. der geologischen Landesuntersuchung übernahm. Er schrieb: "Das Christiania-Silurbecken" (1855); "Iagttagelser over den glaciale Formation i det sydlige Norge" (mit M. Sars, 1860); "Weiwiser ved geologiske Excursioner
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
HPO3^[HPO_{3}] zurück, welche sich auch in der frisch bereiteten Lösung von Phosphorsäureanhydrid findet. Sie bildet ein farbloses, hygroskopisches Glas und ist der Hauptbestandteil der glasigen P. (Acidum phosphoricum glaciale) des Handels. Ihre Lösung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0398, von Strumpfwaren bis Struve Öffnen
Livlands aus und leitete 1822-52 die große russisch-skandinavische, einen Meridianbogen von 25° 20' umfassende Gradmessung, über welche er in "Arc du méridien entre le Danube et la Mer Glaciale" (Petersb. 1857-60, 2 Bde.) berichtet hat, wie auch
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0292, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) Öffnen
278 Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) [Britische Inseln.] Hicks, »Evidence of man and pleistocene animals in North Wales prior to glacial deposits« (»Nature« 1886), weist die Anwesenheit des Menschen in einem Teil vor der großen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0261, von Erdöl bis Erdrosselung Öffnen
Wasser hinweggeschwemmt wurde. Am ausgezeichnetsten finden sich E. in der Nähe von Bozen in Südtirol, wo sie aus einer bis über 30 m mächtigen Schutt- oder Schottermasse, wahrscheinlich glacialen Ursprungs, die den Boden eines Thals bedeckt, sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
das Auskrystallisieren ganz wasserfreier E. Diese ist eine stark sauer riechende Flüssigkeit, die bei 17° in großen Krystallen erstarrt (Eisessig, Acidum aceticum glaciale). Sie siedet bei 118° und besitzt das spec. Gewicht 1,055. Der Dampf brennt mit blauer
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0684, Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) Öffnen
ist zumeist von Überbleibseln der in I. sehr (wahrscheinlich bis 900 m) starken glacialen Bedeckung von Torfmooren gebildet. Reste des Mammut, des Nashorn und Megaceros hibernicus (des irischen Riesenhirsches) beweisen, daß I. in der Diluvialzeit
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0646, von Korpsartillerie bis Korrasion Öffnen
eingeebnet werden. Die glaciale K. äußert sich als Schrammung, Glättung, Rundung der Gletscherunterlage. Das durch sie gebildete mehlartig feine Detritusmaterial ist der Hauptbestandteil der Grund- oder Schlammmoräne. Daß die K. der Gletscher Seen bilden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0843, von Rhytina bis Ribble Öffnen
, im Südwesten Irlands Vay. Typisch sind die R. der Nordwestküste Spaniens (Galiciens), wie die von Vigo, Pontcvedra, Arosa u. s. w. Ihrer Entstebung nach sind die N. einfach untergetauchte Thäler, aber ohne glaciale Erosion, wie die Fjorde. Riau, Rio
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0687, Schwarzwald Öffnen
Schuttablagerungen, zumeist erratische Erscheinungen zeigt. Undurchlässige Verwitterungsschichten erzeugen jene schwarzen, schwammigen Moorgründe, die auf den Hochebenen nicht selten sind. Die Bildung der Hoch- und der Kesselseen ist auf glaciale
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0452, von Struvit bis Stryj Öffnen
gewonnene russ.-skandinav. Meridianbogen von 25° 20' der größte bis jetzt gemessene. S. berichtet hierüber in der Schrift "Arc du méridien entre le Danube et la mer Glaciale" (2 Bde., Petersb. 1857 u. 1860). Unter seiner Leitung führten Fuß, Sawitsch
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0191, von Blutreinigungspulver bis Boden Öffnen
handelt es sich dabei um Trümmergesteine verschiedener (mariner, lakustrincr, glacialer, fluviatiler, äolischer) Herkunft, die in Sckichten von örtlich verschiedener Mächtigkeit und verschiedener Konfiguration und Korngröße (Blöcke, Kiese, Grande
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0121, von Essig bis Essigäther Öffnen
. wasserfreies essigsaures Natron angewendet, so erhält man die stärkste Essigsäure, gewöhnlich Eisessig (acidum aceticum glaciale) genannt; war jedoch das zu zersetzende Salz nicht vollständig entwässert, so daß also noch etwas Wasser
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0113, von Phosphorsaure Ammoniakmagnesia bis Photius Öffnen
von 220° C. erhalten wird. c. Einbasische P. oder Metaphosphorsäure, Acidum phosphoricum glaciale, PO₂(OH), wird erhalten, wenn gewöhnliche P. in einem Platingefäß so lange erhitzt wird, bis die Masse ruhig fließt. Die P. bildet in Gestalt ihrer Salze