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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
) prachtvolle Aussicht auf die südlich gelegene Ortlergruppe. Glutäen (Glutaei musculi), Gesäßmuskeln. Gluten, s. v. w. Kleber. Glutenfibrin, -kasein etc., s. Kleber. Glutin, s. Leim. Glutinantia (Agglutinantia, lat.), Klebmittel
100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
mit Zinkstaub Piperidin. Glūten, Glutencaseīn, s. Kleber. Glutīn, Knochenleim, in reiner Form Gelatine, bildet sich durch eine noch unbekannte Veränderung der sog. leimgebenden Substanzen oder Leimstoffe beim Kochen von Knochen oder Bindegewebe u. s. w
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0023, von Gaultheria bis Gold Öffnen
. Gluten , -kaseïn und -fibrin, s. Kleber . Glutin , s. Leim . Glyceria fluitans , s
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Mineralbestandtheilen befreiten Knochen. Die Leimsubstanz der letzteren ist physikalisch nicht von der ersteren verschieden, lässt sich aber chemisch davon unterscheiden (siehe weiter unten). Man hat die beiden Gattungen mit Glutin und Chondrin
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0669, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
656 Chemikalien organischen Ursprungs. Verdünnte Mineralsäuren fällen nur das Chondrin, nicht das Glutin. Ferner verändert schwefelsaures Eisenoxyd eine Glutinlösung nicht, in Chondrinlösung entsteht dagegen eine starke Fällung
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0668, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Merck Knochenleim (Glutin) und Knorpel oder Hautleim (Chondrin) in folgender Weise unterscheiden.
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
Gerbstoff, künstlicher Githagin, s. Saponin Gliadin, s. Kleber Globulin, s. Blut Glonoïn, s. Nitroglycerin Gluten, s. Kleber Glutenfibrin, s. Kleber Glutin Glyceride Glycerin Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza Glykocholsäure, s. Galle Glykogen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
"Handbuch der Chirurgie", 2. Bd., 2. Abteil., Erlangen 1865, 1872). Knochenkrebs, s. Aktinomykose. Knochenlade, s. Knochenfraß. Knochenlager, s. Knochenbreccie. Knochenlehre, s. Osteologie. Knochenleim, s. Glutin. Knochenmark, s. Knochen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0317, Leim Öffnen
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0657, Leim (Darstellung, Verwendung) Öffnen
657 Leim (Darstellung, Verwendung). aus Knorpeln erhaltene Chondrin (s. d.) und das aus Knochen und Haut entstehende Glutin; für die Technik aber ist letzteres allein von Bedeutung, weil der Knorpelleim sehr viel geringeres Klebvermögen besitzt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0658, von Leimbach bis Leiningen Öffnen
, der Hausenblase etc.), welche beim Kochen Glutin (gewöhnlichen Leim, Knochenleim), und Chondrogene (die permanenten Knorpel, die Knochenknorpel vor der Verknöcherung), welche Chondrin (Knorpelleim) liefern. Die leimgebenden Materien sind von Bedeutung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0038, von Ammoniumsalze bis Amurprovinz Öffnen
und Weise der Fortpflanzung klar gelegt worden. Die eine Art ist die zu den Blindwühlern (Coecilia, Apoda) gehörige, auf Ceylon heimische Ichtyophis glutin sus.xxx Nach der von P. und F. Sarasin gemachten Entdeckung werden weder, wie man vermutet
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0716, von Gelage bis Gelb Öffnen
eine "Geschichte deo Nicänischen Konzils" (griechisch und lateinisch hg. von Balfour, Par. 1599). j trampf. Gelasmus (grch.), krampfhaftes dachen, Lach- Gelattne (lat.), s. Gallerte, Glutin und Leim. Chinesische
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0318, Leim Öffnen
es weniger Wassergehalt andeutet. In chemischer Hinsicht unterscheiden sich Knochenleim (Glutin) und Knorpelleim (Chondrin) dadurch, daß nur der letztere, nicht aber der erstere durch verdünnte Mineralsäuren gefällt wird; ferner bewirkt schwefelsaures
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0447, Knochen Öffnen
Knochenmehl (s. d.) vermahlen werden. Aus der durch Auskochen der K. gewonnenen knorpeligen Substanz wird Glutin (s. d.) hergestellt. Die Knochenasche, weißes Spodium (an der Luft verbrannte K.), besteht zur Hauptsache aus Calciumphosphat neben
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0053, von Leighton-Buzzard bis Leim Öffnen
. Diese Leimsorten bestehen im wesentlichen aus Glutin (s. d.). Die leimgebenden Gebilde kommen organisiert im Tierkörper vor; man rechnet zu ihnen das Zellgewebe, die Bänder, die Sehnen, die Knorpel, das Corium, das Korn, die Knochensubstanz (Osseïn
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0693, von Osnabrücker Berge bis Osseten Öffnen
gestiftet, 1429 von den Taboriten zerstört, 1580 ganz aufgehoben und 1626 wiederhergestellt, worauf die Kirche erbaut wurde. Unweit O. die Trümmer der Riesenburg (561 m) und große Kohlenwerke. Ossein, soviel wie Glutin (s. d.). Ossero, slaw