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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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453
Glykokoll - Gmelin.
Leber so lange mit Wasser aus, wie dasselbe noch milchig abläuft, erhitzt die Flüssigkeit zum Kochen, filtriert und vermischt sie mit Alkohol. Das hierbei abgeschiedene G. bildet ein farb-, geruch- und geschmackloses
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76% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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später
eintretendem Mangel dem Blute allmählich wieder zuzufließen, indem es wahrsch einlich vorher in Traubenzucker zerfällt.
Bei längerm Hungern verschwindet das G. aus der Leber und den Muskeln.
Glykokóll ( Glycocoll ,
Glykochol
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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Gleichung: CH₂OH⸱CHOH⸱CH₂Cl + KOH = C₃H₆O₂ + KCl + H₂O. Auch das Äthylenoxyd, C₂H₄O, gehört zu dieser Klasse von Sauerstoffverbindungen, die weder die Reaktionen der Alkohole, noch die der Ketone und Aldehyde zeigen.
Glycīn, s. Glykokoll.
Glycīne
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Glykokoll
Glykose, s. Traubenzucker
Gmelin'sches Salz, s. rothes Blutlaugensalz
Goldcyanür und Goldcyanid
Grubengas, s. leichtes Kohlenwasserstoffgas oder Methan
Guanin
Hämatin
Hämatoglobin
Hämatokrystallin, s. Hämatoglobin
Hämatosin, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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Proz.). Diese Säuren sind in der G. an Natron gebunden. Die Glykocholsäure kommt besonders in der G. der Pflanzenfresser vor. Sie geht aus einer Paarung des Glykokolls mit der Cholalsäure hervor und steht in ihrer Konstitution, wie übrigens auch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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, s. Ammoniakbasen.
Amidobenzol, soviel wie Anilin (s. d.).
Amidocapronsäure, soviel wie Leucin (s. d. und Amidosäuren).
Amidoessigsäure, soviel wie Glykokoll (s. d.).
Amidon, soviel wie Stärkemehl.
Amidosäuren, organische Säuren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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aromatifchen Verbindungen entsteht. Auch bei
Einführung anderer aromatifcher Verbindungen
(Toluol, Zimmetfäure) in den Organismus wird H.
ausgeschieden. Die Synthese der H. aus Glykokoll
und Benzoesäure, die nach folgender Gleichung
verläuft:
0
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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endlich unterliegt einer Oxydation mit darauf folgender Reduktion, wodurch es unter Austritt von Wasser in H. übergeführt wird. Die Überführung von verfüttertem Ammoniak, Glykokoll etc. in H. versteht sich hiernach von selbst. Hinsichtlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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hervorgehenden Glykokoll vereinigt. Außerdem findet sich H. im Blute der Pflanzenfresser, im Guano und in den Exkrementen von Schildkröten und Schmetterlingen (vgl. Benzoesäure). Zur Darstellung derselben erhitzt man frischen Kuhharn, am besten zur
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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werden sollen.
Leimruten, s. Vogelfang und Vogelschutz.
Leimsüß, s. Glykokoll.
Leimzotten, s. Epidermis.
Leimzucker, s. Glykokoll.
Lein, Pflanzengattung, s. Flachs.
Leina, s. Leine 2).
Leinaal, s. Neunauge.
Leindotter, Pflanzengattung, s
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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).
Phenokoll ( Amidoacetparaphenetidin ) C10H14N2O2 , eine Base, die aus Glykokoll (Amidoessigsäure) und Phenetidin durch Wasseraustritt entstanden ist, bildet weiße, verfilzte Nadeln, die bei 95° schmelzen. Ihr salzsaures Salz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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sich die Hippursäure in Glykokoll und B., welche sich beim Erkalten der Lösung ausscheidet:
^[Liste]
COOH.CH2.NH.CO.C6H5 + H2O = COOH.CH2.NH2 + C6H5.COOH
Hippursäure Glykokoll Benzoesäure.
Aus Toluol entsteht die B. durch Oxydation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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. Glykokoll.
Amidokaprōnsäure, s. Leucin.
Amĭdon, s. v. w. Stärkemehl.
Amiel (spr. amiell), Henri Frédéric, französisch-schweizer. Schriftsteller, geb. 27. Sept. 1821 zu Genf, studierte daselbst, bereiste dann im Verlauf von sieben Jahren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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. Die Hippursäure wird durch die Salzsäure in Glykokoll und B. gespalten, welche nur noch mit Salpetersäure, Tierkohle und durch Umkristallisieren gereinigt zu werden braucht, stets aber einen schwach urinähnlichen Geruch behält. Aus Steinkohlenteer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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leicht lösliche Alkalisalze, welche sehr süß schmecken. Ihre farblose Lösung in konzentrierter Schwefelsäure färbt sich beim Erwärmen mit Zucker intensiv purpurrot. Beim Kochen mit verdünnten Alkalien zerfällt sie in Glykokoll C2H5NO2^[C_{2}H_{5}NO_{2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Julius Nepos zum Kaiser des Occidents ernannte, mußte G. 474 auf die Krone verzichten und ward Bischof von Salona in Dalmatien.
Glycerylalkohol, s. Glycerin.
Glycin, s. Glykokoll.
Glycine, Pflanzengattung, s. Apios.
Glycium, s. v. w. Beryllium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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Kali wahrscheinlich zu Glykokoll oxydiert, widersteht aber der Chromsäure und der rauchenden Schwefelsäure. Salzsaures P. kristallisiert in langen seidenglänzenden Spießen, ist in Wasser sehr leicht, in Alkohol schwerer löslich. In Dosen von 2 g
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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.), die mit Gallenresorption und Gelbsucht verbundenen Krankheiten.
Cholsäure, Cholalsäure, organische Säure von der Zusammensetzung C24H40O5 ^[C24H40O5], die als Spaltungsprodukt der Glykocholsäure neben Glykokoll
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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.) einerseits und Glykokoll bez. Taurin andererseits.
Gallenseife , mit Galle versetzte Seife, die zur Wäsche von seidenen Zeugen, aber auch zur
Reinigung von Silberwaren verwandt wird. Zur Anfertigung mischt man 3 Teile weiche Schmierseife, 3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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.
Leimseife , s. Seife .
Leimsüß , Leimzucker , s. Glykokoll .
Lein , Pflanze, s. Linum .
Leina, Leinakanal , s. Hörfel .
Leindotter , Pflanzengattung, s. Camelina .
Leine , eine starke Art Seil (s. d.).
Leine , linker
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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Geweben chemisch nahe stehendes Proteïd, das durch Kochen mit Säuren unter Bildung von Glykokoll und Leucin zersetzt wird.
Spongiös (lat.), schwammig; spongiöse Korper, soviel wie Schwellkörper (s. d.).
Spongiosa, die feine, aus netzförmig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
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, ist α-Amidopropionsäure,
CH₃·CH(NH₂)·COOH.
Der Name Alanine wird ferner gleichbedeutend mit Glykokoll (s. d.) als allgemeine Bezeichnung für die Amidofettsäuren gebraucht.
Alánt, s. Inula.
Alantĭka, Bergzug in Adamana in Nordwestafrika, westlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Hymnus – Hyperämie
Hymnus, s. Hymne.
Hyochōlsäure, das der Cholsäure (s. d.) der Ochsen- und Menschengalle entsprechende Spaltungsprodukt der Säuren der Schweinsgalle, das in der Hyoglykocholsäure mit Glykokoll
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