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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
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Nationalökonomen Turgot; als derselbe aber eine umfassende Reform anstrebte durch Aufhebung der Staatsfronen und Zünfte, durch Beschränkung der unverdienten Pensionen und Gnadengehalte und durch Einführung einer allgemeinen, auch die Privilegierten betreffenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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gab ihr unter der Restauration einen Gnadengehalt; sie starb 31. Dez. 1830 in Paris. Ungemein schreiblustig und von einer wahren Manie besessen, andre zu belehren, hat sie eine Fülle pädagogischer Bücher geschrieben, von denen wir erwähnen wollen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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konnte. Inzwischen hatte K. 1751 durch Vermittelung des Ministers v. Bernstorff vom König Friedrich V. von Dänemark einen Gnadengehalt von 400 Reichsthaler erhalten, damit er in Kopenhagen die "Messiade" mit guter Muße und "ohne Distraktion" beendigen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
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. Joachim II. hob 1542 das Kloster auf und entließ die Mönche mit einem Gnadengehalt von 30 Gulden; der Große Kurfürst fand L. schon in Ruinen und benutzte einen Teil der Steine zum Bau eines Schlosses. Am 18. Jan. 1871 befahl Kaiser Wilhelm den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pennyweightbis Pension |
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Vergünstigung (Gnadengehalt) verwilligt; in der Regel liegt aber der Verwilligung eine Verpflichtung zu Grunde, sei es eine privatrechtliche oder vertragsmäßige, sei es eine staatsrechtliche oder gesetzliche. Staatsrechtlich begründet
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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eine Pensionszulage von monatlich 1,5 Mk. Vgl. Militärversorgung.
Pensionär (franz., spr. pangss-), jemand, der einen Ruhe- oder Gnadengehalt bezieht (s. Pension); dann Kostgänger. In Holland hieß ehedem in den großen und stimmberechtigten Städten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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. eine große Menge, doch sind viele Betrüger; ein Zehntel der Landeseinkünfte wird als Gnadengehalt an sie verteilt. Daneben hat der pantheistische Sufismus viele Anhänger, die in P. in zwei Hauptabteilungen zerfallen: Sufi Mutascharria (Sufi nach dem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
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Arbeiter; das Diensteinkommen der Offiziere, Militärärzte und Deckoffiziere, der Beamten, Geistlichen und öffentlichen Lehrer, ebenso deren Pension sowie der ihren Hinterbliebenen zu gewährende Sterbe- und Gnadengehalt. Übersteigen jedoch Diensteinkommen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0179,
Polen (Geschichte bis 1831) |
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Grodno verwiesen, wo er mit russischem Gnadengehalt bis zu seinem Tod (12. Febr. 1798) verblieb. Das polnische Reich hatte aufgehört zu bestehen.
Wiederherstellungsversuche und Aufstände.
Die Führer der Erhebung von 1794 waren in das Ausland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Port Foulkebis Portland |
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, franz.), für jemand, für etwas Vorliebe hegen.
Portĭkus (lat.), Säulengang, -Halle (s. Halle).
Portĭo gratiālis (lat.), Gnadengehalt.
Portĭo legitĭma (lat.), Pflichtteil (s. d.).
Portion (lat.), abgemessener Teil, besonders von Speisen etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Tallienbis Talmud |
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zurückgeschickt, fiel aber in englische Gefangenschaft und ward nach London gebracht. Nach seiner Rückkehr nach Paris erhielt er den Posten eines französischen Konsuls zu Alicante, lebte später, auf einem Auge erblindet, in Paris von einem Gnadengehalt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
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« (neue Ausg., Altona 1830, 2 Bde.), 1793 die Auswahl Ovidscher »Verwandlungen« (2. Aufl. 1829) und 1799 der ganze Vergil verdeutscht, doch ohne Kommentar. Im Herbst 1802 ging V. seiner Gesundheit wegen mit einem Gnadengehalt von 600 Thlr. nach Jena, wo
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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! Gnadengehalt, Pension 831
! Gnadengroschenkassen, Knappschaft
86^
Gnadenritter, Rechtsritter ^ -
Gnadenstoß, Rädern
Gnadenthal, Aargau, Dietendorf,
Neuß, Östrich, Thale
Gnadenwald, Hall i) ' 7
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
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dame de C. annahm. Kaiser Joseph I. erhob sie 1706
zur Reichsgräfin. Der König baute ihr in Dresden
ein eigenes Palais, das noch jetzt ihren Namen
führt. Über neun Jahre, während deren sie 1 Mill.
Thlr. Gnadengehalt erhielt, behauptete sie sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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und lebte hier von einem geringen
Gnadengehalt Ludwig Philipps in Dürftigkeit, erhielt aber 1847 seine Besitzungen und Titel größtenteils zurück; auch wurde ihm und seinen Angehörigen
die Heimkehr gestattet, wovon er indes keinen Gebrauch machte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
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Polen (Königreich)
1 Mill. E. und Österreich 45922 qkm mit mehr als 1 Mill. E. Stanislaus August erhielt ein Gnadengehalt, das er in Petersburg verzehren mußte, wo er 1798 starb.
4) P. nach der Teilung bis zur Gegenwart. Die Ausbreitung
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