Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach arzneilich
hat nach 0 Millisekunden 132 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Orlich'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0697,
Homöopathie |
Öffnen |
. treibt mit ihm einen eigentümlichen Kultus: "Durch anhaltendes Schütteln und Reiben wird die Wirkung der Arzneien am meisten verstärkt und zwar bis zu völliger Auflösung des arzneilichen Stoffes zu lauter arzneilichem Geiste. Dies geht so weit
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, hinterher bitterem Geschmack und neutraler Reaktion. Spez. Gew. 1,023. Löslich in Alkohol, mischbar mit 1-2 Th. Wasser, ohne ihre ölige Beschaffenheit einzubüssen. Sie vermag eine grosse Menge der verschiedensten arzneilichen Körper aufzulösen
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0139,
von Schaumseifebis Puder und Schminken |
Öffnen |
mehrfacher sein.
Ein Theil derselben soll direkt heilend auf Störungen der Hautthätigkeit einwirken. In diesem Falle sind dem Puder fast immer besondere arzneiliche Stoffe, namentlich desinfizirender Natur, hinzugefügt. Hierher gehören
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
Zusammensetzung, theils zu den blossen Genuss-, theils zu den diätetischen Mitteln, sie sind Gemenge von präparirtem Kakao (s. Kakao) und Zucker, eventuell unter Zusatz von Gewürzen oder von arzneilichen oder diätetischen Stoffen.
Essenzen zur Bereitung
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
die mannigfachen Chocoladen, denen man arzneilich wirksame Stoffe hinzugefügt hat. Wir nennen z. B. Eichelchocolade mit einem Zusatz von Eichelkaffee-Extrakt. Eichelmalzchocolade, der ausserdem noch trockenes Malzextrakt hinzugefügt ist. Eichelmalzkakao
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
Öffnen |
, ist durch irgend welche arzneiliche Mittel auf keine Weise zu beseitigen. Soll dieses Uebel verdeckt werden, so bleibt eben nur die zeitweilige künstliche Färbung des Haares übrig.
Eine andere krankhafte Erscheinung, das starke Ausfallen des
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
Öffnen |
gebracht wird. Man benutzte sie früher auch arzneilich; jetzt wird sie noch von Rauchern gekaut, um den Tabaksgeruch zu verdecken. Das ätherische Öl ist sehr kostbar und wird wie die mit Alkohol bereitete Tinktur in der Parfümerie benutzt. A. Schoenanthus
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
. Sie scheinen die Träger der arzneilichen Wirkungen der Pflanzen zu sein, und manche werden auch arzneilich benutzt. Mehrere B. sind giftig, wie das Pikrotoxin aus den Kockelskörnern, das Antiarin aus dem Pfeilgift der Einwohner Javas, dem Upas Antiar, etc
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
Öffnen |
gegornen Safte destilliert man eine Art Arak, sauer gewordener Palmwein wird als Essig benutzt. Der frisch ausgepreßte Saft der Blüten und die Wurzeln werden arzneilich verwendet. Man zieht den Kokosbaum nur aus der Frucht, welche zu jeder
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Einredebis Einreibung |
Öffnen |
pflegt (s. Beleidigung).
Einreibung (Inunctio, Illitio), die Applikation arzneilicher Substanzen auf die Körperoberfläche durch die Manipulation des Reibens, dann die so zu applizierenden Arzneistoffe selbst. Die E. geschieht entweder zu dem Zweck
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
durch ganz Europa häufig anzutreffen und oft ein lästiges Unkraut, wird arzneilich benutzt. Andre Arten aus Nordamerika und E. alpinum Lam., mit lilafarbigen Strahl- und goldgelben Scheibenblüten, werden in Gärten kultiviert.
Erigieren (lat
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
Öffnen |
986
Pharmakolith - Pharmakologie.
Cordus, Professor in Wittenberg, arzneiliche Rohstoffe in weit befriedigenderer Weise kennen als alle Vorgänger. Konrad Gesner in Zürich war um dieselbe Zeit in gleicher Richtung thätig, und gute Beschreibungen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
+14H2O^[Fe_{4}P_{6}O_{21}+14H_{2}O], welches mild salzig schmeckt, in kaltem Wasser sich langsam löst, durch kochendes Wasser zersetzt wird und als mildes Eisenmittel arzneiliche Verwendung findet. Mit zitronensaurem Ammoniak gemischt, bildet
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
Öffnen |
-filzige Blätter und rosenrote, an den Enden der Äste lockere Trauben bildende Blüten. Der Strauch riecht aromatisch kampferartig und schmeckt bitter und scharf gewürzhaft. Das Kraut lockt die Katzen an; es wurde früher arzneilich benutzt. T. Scordium L
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
des Arsensulfides mit Sulfobasen. Sie entstehen durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in die Lösungen der arsensauren Salze:
Na3AsO4 + 4 H2S = Na3AsS4 + 4 H2O
Arsenpräparate, die Verbindungen des Arsens, die zu technischen oder arzneilichen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
. Flechten, zu Tieren s. Symbiose. - Einen Nutzen gewähren nur die Tange, von denen manche jung als Gemüse, andre als Futter für Haustiere Verwendung finden. Einige liefern technische und arzneiliche Handelsartikel. Die an den Küsten ausgeworfenen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
Öffnen |
, nach der Blüte fast niedergebogenen Blütenstielchen und rosenroten Blumenblättern, ist in ganz Europa häufig, riecht widerlich, schmeckt herb salzig und wurde früher arzneilich benutzt. Ebenso G. sanguineum L. (Blutkraut, rote Hühnerwurz), mit 30 cm
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
Öffnen |
oder Mutterform hervorgebracht wird. (S. Formerei.)
Abfuhr der städtischen Düngstoffe, s. Städtereinigung.
Abführen, in der Heilkunde die Hervorrufung reichlicherer, oft auch wässerigerer Stuhlgänge, die vermehrte Darmausleerung. Die arzneilichen Mittel dazu
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
arzneilichen
Zwecken, zur Liqueur- und Metfabrikation). Die
dabei hervorragend in Betracht kommenden Be-
standteile sind das Hopfenmehl (Lupulin, s. d.)
als Träger der würzenden Stoffe wie des ätheri-
schen ^)ls (Hopfenöl, s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Injektionsexhaustorbis Injektoren |
Öffnen |
. parenchymatöse I., bei welcher arzneiliche Stoffe (Jodlösungen, verdünnte Säuren, Höllensteinlösungen u. a.) durch Haut und Unterhautzellgewebe hindurch direkt in darunter gelegene Gewebe (Parenchyme) und Organe, besonders in krankhafte Geschwülste
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
. - Das Chlorzink (Zinkchlorid), durch Auflösen von Oxyd oder Metall in Salzsäure zu erhalten, hat ähnliche. Verwendungen, unter anderm auch als Lötsalz. - Die Zinksalze und das Oxyd sind giftig, finden aber arzneiliche Verwendung, wozu sie der Reinheit halber
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
Öffnen |
, auch als Gewicht
( Rati ), als Semen Jequirity in
der Augenheilkunde. Die lange, gedrehte, holzige Wurzel wird arzneilich wie Süßholz benutzt
( indisches , amerikanisches Süßholz
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
Öffnen |
Handlungsweise, teils
durch mechanische Kunstgriffe, teils durch innere arzneiliche Mittel (s. Frühgeburt )
den Fötus im Mutterleib zu töten oder die Gebärmutter zu dessen vorzeitiger Ausstoßung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
in Abessinien einer der häufigsten Waldbäume ( Kakamut )
ist. In Spalten des Holzes sich findende kristallinische Ausscheidungen von Katechin werden in Indien unter dem
Namen Keersal arzneilich benutzt. Auch dient
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
gekocht), Lederzucker (Pasta gummosa), bei der Appretur etc. und wurde schon von den alten Griechen arzneilich benutzt. A. rosea Cav. (Alcea rosea. L., Stock-, Pappelrose, Rosenmalve), eine zweijährige, auch perennierende Pflanze, im Orient
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
Strahlen zu Zahnstochern benutzt und aus Afrika und dem Orient nach Marseille eingeführt werden. Die Wurzel ist genießbar, und die Samen werden ebenfalls arzneilich benutzt.
Ammianus Marcellinus, röm. Geschichtschreiber, um 330 n. Chr. zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
Öffnen |
(St. Johanniswurz), welche im Geschmack der vorigen ähnlich ist und auch arzneilich benutzt wurde.
Anadiplōsis (griech.), Verdoppelung, z. B. der Anfälle bei Fiebern; Redefigur, wonach ein und dasselbe Wort Schlußwort eines Satzes und Anfangswort
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Apostolische Konstitutionenbis Apotheke |
Öffnen |
vorbereitet werden, daß sie entweder unmittelbar zum arzneilichen Gebrauch dienen können, oder daß ihre Überführung in die vom Arzt verordnete Arzneiform den möglichst geringen Zeitaufwand bedingt. Filialapotheken, welche wegen der Geringfügigkeit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
wird es (als Pearsons Arsenikflüssigkeit) arzneilich benutzt. Arsensaures Kali (Kaliumarseniat) H2KAsO4^[H_{2}KAsO_{2}4] wird wie das Natronsalz erhalten, bildet weiße Kristallkrusten, ist sehr giftig und dient in der Zeugdruckerei als Beize, außerdem zur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
Öffnen |
. Man hat es auch arzneilich benutzt.
Asparăgus, Spargel.
Aspasĭa, die gefeiertste Hetäre des Altertums, Tochter des Axiochos, in Milet, der Hochschule für Hetärenkünste, geboren, nahm sich eine Hetäre, Thargelia, die sich zu fürstlichem Rang
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
Öffnen |
181
Averrhoes - Aves.
auch arzneilich gebraucht werden. Die Früchte von A. Carambola L. werden eingemacht und gegessen. Beide Arten werden bei uns im Warmhaus gezogen.
Avérrhoës (Averroës, eigentlich Ibn Roschd oder Ruschd), berühmter
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
Öl; der Muskatbalsam (B. s. Oleum Nucistae), ein salbenartiges Gemenge aus Muskatbutter, Wachs und Olivenöl; der Mailänder B., eine wohlriechende Lösung verschiedener ätherischer Öle in Alkohol, etc. Die meisten Balsame werden arzneilich verwendet
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
Öffnen |
einigen andern Arten häufig in Gärten gezogen. Von B. tinctoria R. Br. (Sophora tinctoria L.), mit gelben Blüten, in Carolina, Kanada, an Hügeln und in Wäldern, wird die Wurzel arzneilich benutzt. Aus dem Kraut bereitet man einen indigoartigen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
Öffnen |
die Alten rühmen seine Vortrefflichkeit. Unter den Namen Barschknochen, Bersingsteine wurden ehedem die beiden kleinen Knochen am Ende des Hinterkopfes auf beiden Seiten beim Anfang des Rückgrats arzneilich benutzt. Die Haut soll einen der Hausenblase
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
Birkenteer und das Birkenöl, welche zur Bereitung von Juchtenleder, zu Rumessenz und Parfümen, auch arzneilich benutzt werden. Ein aus dem Stamm gewonnenes Harz dient in Rußland gegen Gicht und scheint schon in prähistorischer Zeit als Amulett zu gleichem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
der Krankheit ist nur im Beginn und bei der Möglichkeit, die schädlichen Außeneinflüsse abzuhalten und kräftig nährendes Futter: Körner, gutes Heu, Hülsenfrüchte etc., in genügender Menge zu verabreichen, zu erwarten. Arzneilich werden unzählige Mittel
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
geltend macht. Alle B. wirken aber etwas reizend, und namentlich das Diachylonpflaster wird wegen dieser Eigenschaft auf Geschwüren benutzt, während das Seifenpflaster mehr erweichend wirkt.
Bleipräparate, die zu arzneilichen Zwecken dienenden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
Öffnen |
Zufällen kontrastiert der seltene Puls, welcher nur 40-60 Schläge in der Minute macht. Fieber ist nicht vorhanden. Die Zunge ist feucht und blaß, der Durst gering. Die Bleikolik geht bei zweckmäßigem Verhalten und bei entsprechender arzneiliche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
88
Blutnelke - Blutseuche.
Euterteil täglich mehrere Male ausgemolken wird. Die bluthaltige Milch ist nicht schädlich, aber wegen ihres Aussehens widerlich. Außer Waschungen mit Spiritus oder Essig läßt sich gegen das B. arzneilich nichts thun
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
durchschnittenen Früchten wird das grün-gelbliche Tacamahacaöl gewonnen, welches arzneilich und zum Brennen gebraucht wird. Aus der Rinde des Stammes fließt ein gelber, balsamischer Saft, der zu einem gelbbraunen Harz verhärtet und das ostindische
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
Öffnen |
, Geschuppten Stielen, findet sich häufig an Felsen und Mauern im südlichen und westlichen Europa, besonders um das Mittelmeer, auch hier und da in Süd- und Westdeutschland und wurde früher arzneilich benutzt.
Ceteris paribus (lat.), das übrige als gleich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
fast den ganzen Sommer hindurch. Die bitter und kressenartig schmeckenden Blüten wurden früher arzneilich benutzt. Man kultiviert von dieser allbeliebten Zierpflanze, deren Blumen Schönheit und Wohlgeruch vereinigen, in Deutschland eine Menge
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
- und gelben Scheibenblütchen, ist durch ganz Europa auf Wiesen und Rainen gemein und ausdauernd und wurde früher arzneilich benutzt. Die zarten Sprosse werden in Italien als Salat gegessen. C. segetum L., mit ansehnlichen, goldgelben Strahl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
und wurde früher als Feuerkraut, Fiebermoos arzneilich benutzt; ebenso C. coccifera Hoffm. (Scharlachmoos, Kochenilleflechte, Büchsenmoos, Feuerkraut), mit
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
Öffnen |
, in Carolina, enthält in allen seinen Teilen einen bittern Balsam, welcher, sowie das aus der Rinde freiwillig ausschwitzende Gummiharz, arzneilich und wie Pech und Teer zum Kalfatern der Schiffe benutzt wird.
Clusĭum, Stadt, s. Chiusi.
Clusius
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
wohlbekannt; aber erst Störck zog sie 1763 in arzneiliche Anwendung. Als Radix (Tuber) Colchici war sie lange offizinell und auch unter den Namen Wiesensafran-, wilde Safran-, Herbstrosen-, nackte Jungfer-, Hahnenklötenwurzel bekannt. Der Same
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
Öffnen |
. kultiviert. C. himalaiensis Royle (Cocoawurzel), auf dem Himalaja, bildet hier die Hauptnahrung der untern Volksklassen. Die ungekochten Blätter dieser Pflanzen werden wegen ihrer Schärfe arzneilich verwendet. Bei C. odora Brongn. hat man während der Blüte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
, wächst am Mittelmeer, an der Ost- und Nordsee, an den Küsten Neuhollands, Neuseelands und des mittlern Amerika; ihr bitter und scharf, auch etwas salzig schmeckendes Kraut wurde früher arzneilich gebraucht. C. tricolor L. (dreifarbige Winde
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
benutzt. In der Türkei bereitet man aus ihnen Gelees und Sirupe, in Griechenland Liköre. Sie wurden sonst auch arzneilich benutzt. Die Kerne dienen zu Rosenkränzen und geröstet als Kaffeesurrogat. Das Holz ist außerordentlich hart und schwer spaltbar
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
Öffnen |
und großen, ovalen oder rundlichen, zuweilen 30 cm im Durchmesser haltenden Früchten mit einer grünen, holzigen Rinde und einem schwammig-saftigen, säuerlich-süßen Mark, in dem die Samen sitzen. Dieses Mark wird in Amerika arzneilich benutzt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
Öffnen |
, soll von der in Westafrika häufigen Canna speciosa stammen. Die Kurkumawurzel ist in ihrer Heimat als Gewürz und Arznei seit dem höchsten Altertum sehr beliebt; früher wurde sie auch in Europa arzneilich und in der Färberei benutzt, jetzt dient
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
Enden die Blüten sich entwickeln. Aus ihrem Saft bereitete man ein Extrakt (Hypocistensaft, Zistensaft), welches säuerlich, herb und zusammenziehend schmeckt, arzneilich angewendet wurde und in den südlichen Ländern noch immer gebräuchlich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
Öffnen |
, trägt runde, 16 cm im Durchmesser haltende Beerenfrüchte, welche sehr sauer schmecken und wie Zitronen zu Saucen und kühlenden Fruchtsäften verwendet werden. Die scharfe Wurzelrinde wird arzneilich benutzt. Von D. serrata Thunb., auf den indischen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
Wurzelblättern und goldgelben Blüten, in Gebirgswäldern Mitteleuropas, wird als Zierpflanze gezogen. Die starke Wurzel riecht gewürzhaft, schmeckt süß-bitterlichscharf und ward früher als Kraft-, Schwindel-, Dorant-, Gemskrautwurzel arzneilich gebraucht, auch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Einsiederbis Einspritzung |
Öffnen |
die E. arzneilicher Stoffe direkt in die Gewebe oder Parenchyme, um dieselben auf chemischem Weg zu zerstören, zum Absterben und zur Ausstoßung zu bringen oder sie in Entzündung zu versetzen, ein jetzt jedoch verlassenes Verfahren. Am gebräuchlichsten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
Öffnen |
in seinem Vaterland Wurzelstock und Stengel arzneilich benutzt. Noch weit riesenhaftere Formen von E., wie E. arenaceum Bronn., hat man fossil, besonders im Keuper, gefunden (s. Equisetaceen und die Tafel "Keuperformation").
Equitationsanstalt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
aufgestrichen, dessen Oberfläche man noch mit Opiumpulver bestreuen kann. Man wechselt einen solchen Pflasterverband jede Woche einmal. Die Rasierflechte verschwindet bei energischem Waschen mit Seife und Wasser ohne Sublimat und andre arzneiliche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
häufig vorkommend, mit roten Blüten, hat frisch zerquetscht einen widerlichen Geruch und einen salzig-bittern, etwas scharfen Geschmack; getrocknet ist er geruchlos und mehr bitter schmeckend. Er wurde seit Dioskorides arzneilich benutzt und war bis
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
Öffnen |
früher arzneilich benutzt. Neuerdings werden sie im Januar bei mäßiger Wärme getrieben und liefern wertvolles Boukettmaterial.
Galanti, Carmine, ital. Epigrammatiker und Danteforscher, geb. 16. Juli 1821 zu Cossignano in den Marken, studierte Theologie
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
Öffnen |
tropischen Amerika, mit windendem Stengel, sehr kurz gestielten, lanzettlichen, zugespitzten, sparsam durchscheinend punktierten Blättern und wohlriechenden Blüten, zu 1-5 in Blattachseln traubig gebüschelt, liefert die arzneilich benutzte Radix
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
Öffnen |
deutschen Bezoar. Dieselben wurden wegen vermeintlicher arzneilicher Wirksamkeit sonst teuer bezahlt, sind aber ohne allen Wert. In der Volksdichtung der Alpenbewohner spielt die G. etwa dieselbe Rolle wie die Gazelle bei den Morgenländern, viele Sagen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
Öffnen |
, kahlen oder licht bewaldeten Hügeln und wurde früher zum Gelbfärben und arzneilich benutzt. Jetzt pflanzt man ihn in mehreren Varietäten sowie auch einige andre Arten in Gärten an. G. canariensis L. von den Kanaren, G. candicans L. aus Italien, G
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
, in den Pflanzen aber in so geringer Menge vorhanden sind, daß beim Genuß dieser die giftige Wirkung sich abschwächt zu einem unschädlichen, angenehmen Reiz oder zur wohlthätigen arzneilichen Wirkung. So könnten manche Pflanzen, welche Genuß- und sogar
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
Öffnen |
. w. Goldäther oder Goldelixir, auch Bestushewsche Nerventinktur und andre arzneiliche Präparate, die nur zum Teil Gold enthielten.
Goldtraube, s. Ribes.
Goldtropfen (Lamottes G.), s. v. w. Bestushewsche Nerventinktur.
Goldvögelchen, s. Goldhähnchen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
und Goyaz und in den Sertaos von Minas, Maranhão und Piauhy als Genußmittel, indem man sie raspelt und das Pulver mit Wasser zu einem Getränk mischt. Sie ersetzt dort den Kaffee und gilt als stärkend, erfrischend und durstlöschend. Die arzneiliche
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
.) hat herzförmig-rundliche, stumpf fünfeckige, gezähnelte, steifhaarige Blätter, fast spindelförmige, kurzhaarige, ellipsoidische, an beiden Enden stark verschmälerte Früchte, wird in Ägypten häufig kultiviert und gegessen, auch arzneilich angewendet
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
Öffnen |
man mehrere Teile des Tiers arzneilich.
Haiger, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Dillkreis, an der Dill und an der Linie Deutz-Gießen der Preußischen Staatsbahn, hat eine sehr alte gotische Kirche, eine Oberförsterei, eine Eisenhütte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
Öffnen |
", dem "Militär-Wochenblatt" und in den "Jahrbüchern der Armee u. Marine".
Heilmittel, im weitern Sinn alle diätetischen, arzneilichen und operativen Verordnungen, welche zur Beseitigung körperlicher Gebrechen angewandt werden, wie Arzneimittel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
, das Haar dient zum Polstern, aus Knochen und Sehnen macht man Leim. Früher wurden Hundefett, Hundekot (Album graecum, weißer Enzian) und die Leber von tollen Hunden arzneilich benutzt. Weitaus am größten aber ist der Nutzen, welchen der H
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
Öffnen |
es arzneilich benutzt.
Hypo- (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. unter.
Hypocaustum (griech.), in den Häusern der alten Römer der meist unter dem Boden befindliche Raum zur Heizung für die Bäder und die Wohnzimmer.
Hypochlorit (grüne
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
bitterschleimig und wurden früher arzneilich benutzt. Die Samen dienen als Kaffeesurrogat. Von I. paraguayensis St. Hil. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), einem buschigen Strauch mit keilförmig- oder länglich-lanzettlichen, stumpflichen, entfernt gesägten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
Öffnen |
aromatische Bestandteile u. werden in ihrem Vaterland arzneilich angewendet.
Kalypso, bei Homer eine Tochter des Atlas, welche die im Ozean liegende Insel Ogygia bewohnte, den schiffbrüchigen Odysseus freundlich aufnahm und sieben Jahre als Gatten bei
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
Öffnen |
, religiösen und politischen Leben der Südseeinsulaner innig verwachsen. Man hat auch vorgeschlagen, die Wurzel von Piper methysticum arzneilich zu benutzen. Wirksamer Bestandteil ist ein Harz, und je nachdem größere oder geringere Mengen desselben in die K
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
erscheint, wurde früher arzneilich benutzt. K. auch s. v. w. Cladonia rangiferina.
Korallenriffe und Koralleninseln. Die Koralleninseln sind massenhafte Anhäufungen von Kolonien gewisser Geschlechter von Korallen (Asträen, Mäandrinen, Madreporen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
Öffnen |
zuführen. Das Fleisch wird hier und da gegessen, das Fett arzneilich benutzt. Das Leistenkrokodil (C. biporcatus Gray, s. Tafel "Krokodile"), mit keilförmigem Kopf und zwei auf der Schnauze verlaufenden, perlschnurartig gegliederten Knochenleisten, 10 m
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
die Kupferoxydulsalze gibt.
Kupferoxydulsalze, s. Kupfersalze.
Kupferpecherz, s. Kupfergrün.
Kupferpräparate, die zu arzneilichen Zwecken dienenden kupferhaltigen Präparate: Aerugo, Cuprum subaceticum, Grünspan, basisch essigsaures Kupferoxyd
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
Öffnen |
, wird durch Jod schmutzig blau gefärbt, verwandelt sich bei anhaltendem Kochen mit Wasser in einen dextrinartigen Körper und beim Kochen mit Schwefelsäure in Zucker. Bei arzneilicher Benutzung des isländischen Mooses als ernährenden Mittels ist L
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
Öffnen |
viel arzneilich gebraucht. Auch andre griechische Inseln scheinen zeitweilig M. geliefert zu haben, doch blieb Chios immer Hauptproduzent und liefert gegenwärtig etwa 70,000 Pfund M. im Jahr.
Mastixbaum, s. v. w. Pistacia Lentiscus
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Meulebekebis Meurthe |
Öffnen |
Schopf ausgezeichnete Wurzel (Bärwurz, Mutterwurz, Herzwurzel) schmeckt bitterlich und beißend gewürzhaft und wurde früher arzneilich benutzt. Die Pflanze ist ein treffliches Viehfutter, welches der Milch und der Butter einen balsamischen Geruch
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
Öffnen |
punktierter Blüte, wird wie das daraus bereitete ätherische Öl arzneilich benutzt.
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
Öffnen |
Zechinen. Später benutzte man das Pulver des gebrannten Zahns noch arzneilich, und gegenwärtig ist der Zahn in China und Japan sehr geschätzt.
Narzisse, s. Narcissus.
Narzissenlilie, s. v. w. Amaryllis.
Näs (skandinav.), Landenge, Landzunge
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
Öffnen |
Samen, in Kleinasien und Südeuropa, wird hier und da, z. B. bei Erfurt, kultiviert. Die besonders beim Zerreiben kajeputartig riechenden und ebenso schmeckende Samen wurden früher arzneilich und werden jetzt noch in Ägypten und im Orient als Gewürz
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
Öffnen |
und eine dreifach gefiederte Rispe bildenden fruchtbaren Blattabschnitten, in feuchten Gebüschen und Wäldern. Wurzelstock und Fruchtrispen wurden früher arzneilich benutzt.
Osmundaceen, Familie der Farne (s. d., S. 54).
Osnabrück, ehemals reichsunmittelbares
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
Öffnen |
. Von P. rotundifolia Humb. et Bonp. (Piper rotundifolium L.), einer ausdauernden, kriechenden, krautartigen Pflanze in Westindien und Südamerika, werden die Blätter arzneilich gebraucht. Mehrere Arten, wie P. marmorata Hook. und P. ariaefolia Miq. (P
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
Öffnen |
die lorbeerartig riechenden Blätter arzneilich benutzt. Von P. Lingue Nees und P. Meyeriana Nees benutzt man die Rinde zum Gerben. Erstere liefert das Valdivialeder, enthält 1-18 Proz. Gerbstoff und kommt auch in den europäischen Handel.
Perseïden, s
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
Öffnen |
. 1874).
Pharmakodynamik (griech.), die Lehre von den Wirkungen der Arzneimittel auf den Organismus.
Pharmakognosie (griech.), die Lehre von den arzneilich benutzten Rohstoffen des Pflanzen- und Tierreichs. Die in frühster Zeit gebrauchten Arzneien
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
Öffnen |
, die in den Apotheken vorrätig zu halten oder anzufertigen sind, wozu noch einzelne für die pharmazeutische Technik erforderliche, nicht eigentlich arzneiliche Substanzen kommen. In den meisten zivilisierte Ländern werden die Pharmakopöen von den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
Öffnen |
des Individuums. Die Pflanze wurde 1840 durch Daniell bekannt, 1859 beschrieb sie Balfour, und wenige Jahre später entdeckte Fraser ihre eigentümliche arzneiliche Wirkung. Diese beruht auf dem Gehalt an einem Alkaloid, Physostigmin (Eserin) C15H21N3O2
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
Gerbstoff enthält. Es wirkt blutstillend und wird in Brasilien schon seit sehr langer Zeit arzneilich benutzt; 1827 wurde es in Amerika, 1839 durch Jeffreys in Europa bekannt, fand aber erst in neuerer Zeit größere Verwendung gegen Schleimflüsse. Man
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
Öffnen |
, Algerien, Nordamerika, am Kap, auf den Sandwichinseln. Der Stock (Kropf- oder Korallenwurzel) schmeckt süß, später unangenehm reizend-bitterlich, enthält Zucker, fettes Öl, Gerbstoff und wurde früher arzneilich benutzt. Die Spreuschuppen des Wurzelstockes
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
Moose, überzieht in tiefen, schwellenden, dunkelgrünen Rasen feuchten Wald- und Moorboden und gehört hier zu den wichtigsten Torfpflanzen. Früher wurde es als goldener Widerthon arzneilich und als Mittel gegen Behexen benutzt. Aus den steifen, zähen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
Öffnen |
) in Schälwaldungen gezogen und läßt man die Schößlinge nur das Alter erreichen, in welchem sie die beste R. liefern. Die Korkeiche liefert den Kork, viele andre Rinden und Rindenteile (Chinarinde, Zimt etc.) werden arzneilich oder als Gewürz benutzt.
Rindenbrand
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
Öffnen |
Kinder etc.; arzneiliche Wirkung besitzt er nicht. In Griechenland und der Türkei dient Salepschleim mit Honig als tägliches Morgengetränk. Westindischer S., s. v. w. westindisches Arrowroot.
Salernes (spr. ssalérn), Stadt im franz. Departement Var
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
Öffnen |
, wasserfreie, kristallinische Schuppen, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, wird arzneilich wie S. benutzt und dieser vorgezogen, weil es besser zu nehmen ist, rascher aufgesaugt wird und dem Magen zuträglicher ist als die freie
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
Öffnen |
besonders in Rußland auf Speiseöl und Senfpulver verarbeitet und gelangen auch in großer Menge in den europäischen Handel, wo das Mehl (Sareptasenf) mit zu Speisesenf und arzneilich benutzt wird. - Levantinischer S., s. Cleome.
Senfkohl, s. Eruca
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
Öffnen |
, mit sehr ausgesprochenem aromatischen Boukett, der bei uns als "echter Malaga" meist arzneilich benutzt wird, der Pedro Ximenez von Vittoria in Viscaya, der dunkel granatfarbige Grenacho vom Campo di Carinena in Aragonien, der Muskat von San Lucar
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
Öffnen |
; entweder diätetisch-psychische: einfache, nicht erschlaffende Lebensweise, Abhärtung, namentlich der Haut, frühes Aufstehen, Waschungen und Bäder, frische Luft, Turnen, Fechten, Schwimmen, Sorge für Gemütsruhe etc., oder arzneiliche, die namentlich bei
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
Öffnen |
Reinigen des Ammoniaks und der Kohlensäure von empyreumatischen Stoffen, als Oxydationsmittel, zu galvanischen Elementen, in der Photographie und arzneilich als Mundwasser, bei Behandlung von Wunden etc. benutzt. Man verdampft Kalilauge
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
Öffnen |
mit Deckblättern stehen. Die mit den Labiaten nahe verwandte Familie der V. unterscheidet sich von denselben nur in untergeordneten Merkmalen. Sie sind in ihrer Heimat vielfach in arzneilichem Gebrauch. Mehrere liefern auch eßbare Früchte. Unter den tropischen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
497
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches).
im höchsten Grad nachteilig, und der Weinsäufer kann ebenso am Delirium tremens erkranken wie der Branntweinsäufer. Auch der Wein- und Gerbsäuregehalt kann nachteilig wirken. Zur arzneilichen
|