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4% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0253, Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) Öffnen
, das eine bergmännische Ex pedition absandte, um die bereits gemachten Goldfunde zu untersuchen, ihre Abbaufähigleit, Rentabilität und Ausdehnung festzustellen und auch auf die Gewinnung von andern Metallen als Gold Bedacht zu nehmen. Außer im Swakopthal
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0008, China (Volksbelustigungen, Auswanderung) Öffnen
Goldfunde eine sehr starke, auch hier hat man durch eine Kopfsteuer und andre Maßregeln die chinesische Einwanderung zu beschränken gesucht; 1881 zählte man nur 43,706 Chinesen auf dem Australkontinent und in Neuseeland. Dem Inselreich Hawai, wo man
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0482, Gold (Geschichte der Goldgewinnung) Öffnen
-dacischen Ländern (Siebenbürgen) trefflich ausgebeutete Goldgruben, und auch noch an andern Stellen der Karpathen und in einzelnen Teilen der Alpen (Tauernkette) sind schon damals Goldfunde gemacht und Baue betrieben worden. Ein großer Teil dieser
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
) aus massivem Gold. In der sogen. La Tène-Periode treten namentlich in Mitteleuropa keltische Goldmünzen, die sogen. Regenbogenschüsseln (s. d.), und Imitationen klassischer Münzen auf. In der römischen Periode sind, außer Münzfunden die Goldfunde
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0513, von Hiddenit bis Hienfong Öffnen
) durch Nachbildungen von P. Telge in Berlin wegen der zierlichen, mit der skandinavischen Kunstübung verwandten Ornamentik als Schmuck beliebt geworden sind (s. Tafel "Schmucksachen"). Vgl. P. Telge, Prähistorische Goldfunde (Berl. 1885). Hide (Hyde
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0360, von Friedrich-Motor bis Fushigi Öffnen
Künste« (Leipz. 1877); »Bronzefunde aus Olympia < (Berl. 1879); »Der Satyr aus Pergamon« (das. 1880); »Der Goldfund von Vettersfel'de« (das. 1883); »Beschreibung der Vasensammlung im Antiquarium der königlichen Museen zu Berlin« (das. 1885,2 Bde
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0408, Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) Öffnen
Kaspischen Meere gelegenen Ländern Handelsartikel nach den Ostseeküsten gelangten, und ebenso bezeugt der berühmte Goldfund von Vettersfelde, daß gelegentlich auch Kunsterzeugnisse vom Schwarzen Meere nach den besagten Gebieten gelangten. Der vor
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0560, Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) Öffnen
. ^[József] Hampel: »Der Goldfund von Nagy St. Miklos, genannt der Schatz des Attila« (Pest 1886). Dem berühmtesten Goldschmied des 16. Jahrh., Benvenuto Cellini, hat E. Plon eine ausführliche Biographie gewidmet, die eine gerechte Würdigung des früher
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0753, Preisbewegung 1870-90 (Ursachen, Schlußfolgerungen) Öffnen
. berechnet worden. Dieser außerordentlich verstärkten Nachfrage nach Gold stand aber nicht eine steigende, sondern eine fortgesetzt sinkende Goldproduktion gegenüber. Ohne auf die ungewöhnlich großen Goldfunde in Kalifornien und Australien während
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Jaworski bis Jones Öffnen
in jüngster Zeit berühmt durch die hier gemachten Goldfunde; man verschickte vom J. 1888: 230,640, 1889: 282,364 und 1890: 494,391 Unzen. Johannisfeuer, s. Sonnenfestfeuer. Johnson (spr. dschonnss'n), Sir William, einer der Gründer des spätern Staates
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0964, von Carrion bis Carstens Öffnen
als Regierungssitz bemerkenswert und zählt (1890) 3950 E. Es entstand 1849 infolge von Goldfunden, die Goldgräbereien sind aber seit Entdeckung der reichen Silberlager nördlich von C. aufgegeben. ^[Spaltenwechsel] Carstens, Asmus Jakob, Maler, geb. 10. Mai 1754 zu
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0227, Deutsch-Südwestafrika Öffnen
. Die ersten Goldfunde, 1887 gemacht, erwiesen sich als belanglos; dagegen ist es nicht ausgeschlossen, daß die 1893 begonnenen bergmännischen Untersuchungen bei Otavi und Windhoek zur Auffindung von Kupfererzlagerstätten führen. Die Bevölkerung zerfällt
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
), "Plinius und seine Quellen über die bildenden Künste" (Lpz. 1877), "Bronzefunde aus Olympia" (Berl. 1879), "Der Satyr aus Pergamon" (ebd. 1880), "Goldfund von Vettersfelde" (ebd. 1883), "Beschreibung der Vasensammlung im Antiquarium der königl. Museen zu
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0940, Rom (das moderne) Öffnen
Kircheriano: Hauptstücke die Ficoronische Ciste [s. d.] und das Spottcrucifix vom Palatin), enthält reiche Sammlungen aus den ältern italischen Schichten (Pfahlbauten, Terremare, Goldfund von Präneste) sowie aus fremden Weltteilen. Noch wenig bedeutend
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0386, von Schanstaaten bis Schanz Öffnen
. Die Gebirge sind reich an Kohlen und Eisen und auch an Goldfunden hat es nicht gefehlt. Der höchste Berg ist der als heilig verehrte Tai-schan. Die Seide des Maulbeer- und Eichenspinners werden viel im Lande gewonnen. Von Lai-tschou an
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0281, von Conrad bis Costa-Rica Öffnen
führende Bahn wurde 1896 bis C. eröffnet. Man beabsichtigt sie noch 45 km weiter bis Kalgoorlie, dem Eentrum der reichsten Goldfunde, zu führen. Von den 231513 Unzen Gold im Werte von 879 748 Pfd. St., die Westaustralien 1895 gewann, kamen auf C
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0322, Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
unternahm Oberst von Schele mehrere Expeditionen gegen die Wahehe und andere aufrührerische Stämme. In Ostafrika, dessen Verwaltung 1895 Major von Wissmann im August wieder übernahm, erregten Goldfunde große Hoffnungen auf gedeihliche wirt- schaftliche
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0784, von Kufa bis Kufische Schrift Öffnen
. Goldfunde sind allenthalben in den nördl. Teilen, namentlich des mittlern K., häufig. Die Randgebirge des südl. Tarimbeckens sind die Fundstätte des Nephrits (chines. Jü). Was die Tektonik betrifft, so ist der K. ein Faltengebirge. Von besonderer