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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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von Jean Beaucé, malt in Öl, Pastell und Gouache hübsche landschaftliche Tierbilder von geistvoller Auffassung, aber etwas trüber, schwerer Farbe, z. B.: der Schnee, der Apfelbaum, der blühende Kirschbaum, Man soll in kein Wespennest stechen, das Bad
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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, manches andre Blumenalbum und zahlreiche nur »Blumenstück« oder »Stillleben« betitelte Ölbilder. 26 Blätter (italienische Blumen und Früchte, in Gouache gemalt) besitzt von ihr die Nationalgallerie in Berlin. Seit einigen Jahren erteilt
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Lithographie.
Aquarellmalerei (ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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830
Gaillarde - Gaisford.
nach Botticelli (1872) und das Porträt Pius' IX. nach eigner Zeichnung (1874). Für die "Gazette des beaux-arts" stach er in treuester Wiedergabe des Marmors die Abenddämmerung nach Michelangelo. In seinen Gouache
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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schwachen Lasurfarben übermalt, werden bei der G. die lichten Stellen mit Weiß und andern hellen Farben auf den dunklern Grund aufgetragen (aufgehöht). Letztere werden zu diesem Behuf mit dem besser deckenden Weiß vermischt. Man malt Gouache nicht nur
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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.), Wasserfarbe; daher a g. malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (s. Gouachemalerei).
Guba (russ., "Hufe"), in Rußland ehedem die Bezeichnung eines Landdistrikts, an dessen Spitze der Gubnoj starosta (Hufenälteste) stand, ein aus Gemeindewahlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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durch seine Eitelkeit gemacht worden ist, entspricht in keiner Weise seiner Begabung, welche auf der niedrigen Stufe eines Vedutenmalers steht. Seine zahlreichen Ölgemälde, Gouachen und Sepiazeichnungen sind in den Sammlungen von ganz Europa zu
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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" (1877) und eine lange Reihe von Gouachen und Aquarellen, Landschaften, Architekturen, Interieurs, Figuren- und Tierstudien, deren Zahl sich auf etwa 400 belaufen mag. M. ist der universellste deutsche Maler der Gegenwart, ein Virtuose in jeglicher
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Anschein, als sei die höchste Stufe bereits erklommen, da einige Künstler darauf gekommen sind, zur Erhöhung der malerischen Wirkung Aquarell-, Gouache- und Pastelltechnik auf demselben Bilde miteinander zu vereinigen. Nach dem von der Dresdener
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
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der Charakteristik verbindet er ein sein entwickeltes Schönheitsgefühl und eine liebenswürdige Anmut der Gestaltung, die auch da, wo der Humor zur Satire wird, nichts Herbes und Karikaturenhaftes an sich hat. R. beherrscht die Aquarell-, Gouache- und Öltechnik
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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Guazu-Puca, s. Hirsche.
Guazzo (ital.), Wasserfarbe; daher ^ ^ua^^s)
malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (f.
Gouachemalerei).
Guba (walach.), Mantel von dichtem groben
Wollstoff, in Ungarn getragen.
Gubbio, Stadt in der ital. Provinz
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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Ludwig H., der Landschaften
in Öl und Gouache malte, gest. 1800 durch Selbst-
mord zu Lausanne; Johann Gottlieb H., eben-
falls Landschaftsmaler, geb. 1744, gest. 1773 zu
Bath in England; Wilhelm H., Historien- und
Porträtmaler, geb. 1748, gest
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Kunstverlagbis Kuntze |
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im Cha-
rakter des Neckarthals bei Heidelberg, das Tiorstück
mit Landschaft bei Baden-Baden und der in Gouache
ausgeführte Viehmarkt (fämtlich in der Galerie zu
Karlsruhe), Die Viehweide (1824; in der National-
galerie zu Berlin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reinhardswaldbis Reinhold |
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Rom, wo er bis zu seinem Tode, 8. Juni 1847,
blieb. Das Auftreten Carstens' und Kochs in Rom
gab seinen Werken eine neue klassicistische Richtung,
die seinen spätern Zeichnungen in Sepia, Aquarell
und Gouache sehr zu gute kam. Mit F. Sickler
gab
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