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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0259, von Granitello bis Granitporphyr Öffnen
257 Granitello - Granitporphyr Ablagerungen des G. förmlich stromartig geflossene Ergüsse der Eruptivmasss zu erblicken seien. Na- mentlich häufig sind aber die größern und kleinern Stöcke von G., die mit rundlichem oder elliptischem
35% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
erhält. Granitporphyr, Gestein von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 14), aber mit den kristallinisch ausgeschiedenen Bestandteilen des Granits: Feldspat, Quarz und Glimmer, in feinkörniger bis dichter Grundmasse
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
Kulm Devon Silur Cambrium. Gneis und Glimmerschiefer Eruptivgesteine: Phonolith Basalt Palatinit Melaphyr und Porphyrit Quarzporphyr Granitporphyr Granit Diabas Zum Artikel "Thüringer Wald".
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Glaslaven Glaukonit, s. Grünerde Glimmerporphyr Glimmerschiefer Gneis Granatfels Granit Granitello, s. Granit Granitgesteine Granitgneis, s. Gneis Granitgrus Granitit, s. Granit Granitmarmor Granitporphyr Granulit Grapholith Greisen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
, accessorisch Glimmer und Cyanit. Greisen: Quarz, Lepidolith. Topasfels: Quarz, Topas, Turmalin. Granitporphyr: feinkörnige Grundmasse von Orthoklas, Quarz, Glimmer, große Kristalle von Orthoklas; auch Chlorit. Syenit: Orthoklas und Hornblende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0900, von Aschaffit bis Aschanti Öffnen
die österreichische Division Neipperg nach heftigem Kampf von der preußischen Division Goeben geschlagen und zum Rückzug in die Stadt genötigt, worauf diese von den Preußen im Sturm genommen wurde. Vgl. Beilhack, A. (Aschaffenb. 1878). Aschaffīt, s. Granitporphyr
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
die baltischen silurischen Schichten, die devonischen in Livland und die Juraformation um Moskau durchforscht. Die ältesten Sedimentärformationen enthält Finnland, wo die Eruptivgesteine nach ihrem Alter folgende Gruppen bilden: 1) Gneisgranit; 2) Granitporphyr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0888, von Tschettik bis Tschilau Öffnen
gleichfalls Nordafrika, Südeuropa und Südamerika, machte den Feldzug gegen China mit und lebte dann in Italien und Frankreich. Tschiervaporphyr, s. Granitporphyr. Tschiftlik (türk.), Landgut, früheres Militärlehen. T.-Sahibi (auch Aga
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Granatenzünder........... Granit (Taf. Mineralien, Fig. 13) . . . - im polar. Licht (Taf. Gesteine, Fig. 1) Granitporphyr (Taf. Mineralien, Fig. 14) Grannes magnctelettrische Maschinen lTaf. I, Fig. 5, 7; II, oig. 15 u. Tcxtfigur
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
oder halbglasig, vorwiegend vnl' 5a nischen Charakters: ^. vortertiäre, paläovul la n isch e: Granitporphyr, Qnarzporphyr, ^elsitporphyr, Keratophyr, ?Felsitpechstein, Syenitporphyre, Minette, Tioritporphyrite, Tiabaoporphyrite, Melafthyr
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0386, Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) Öffnen
einhaltender Gang von Granitporphyr, welcher Ausläufer in den Quarzporphyr entsendet und mithin noch jünger als dieser sein muß. In einer die beiden Porphyre spitz kreuzenden Richtung setzt sich nun weiterhin eine Reihe von Granitstöcken auf, die das jüngste