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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Dillölbis Dilthey |
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und Josua (2. Aufl., ebd. 1886), zu Jesaia
(5. Aufl., ebd. 1890).
Dillöl ( Oleum Anethi ), ein in den Samen von Dill,
Anethum graveolens L. , enthaltenes und durch Dampfdestillation zu
gewinnendes ätherisches Öl, das in seinen
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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.
Dill (Gurkenkraut; lat. Anethum graveolens ; frz. l'anet commun; engl. Strong-smelling fennel), ein bekanntes aromatisches Doldengewächs, im
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83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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silberner Stern. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II , Fig. 5.)
Rautenöl , ein ätherisches Öl, welches durch Destillation der Gartenraute, Ruta graveolens
L. , gewonnen
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68% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Stengeln, fiederlappigen Blättern und kleinen, grünlichweißen, in hüllenlose Döldchen
gestellten Blüten. Die bekannteste Art ist der gewöhnliche Sellerie , auch Eppich oder
Mark genannt, A. graveolens L. , der sich fast in
ganz Europa
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67% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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) nach Anis, andre nach Kumarin (z. B. Lactarius camphoratus , Hydnum graveolens und tomentosum ), andre nach Zwiebeln (z. B. Marasmius porreus und M. scorodonius ) oder nach frisch gemahlenem Getreide, Kleie oder Mehl duften (z. B. Agaricus
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Pulsatillenblätter .
Anethum graveolens , s.
Dill .
Angelicin , s.
Angelikawurzel
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Plattierte Waren , vgl.
Silber (533).
Plattnerit , s.
Bleihyperoxyd .
Plectranthus graveolens , s
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43% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Wein (617).
Ruta graveolens , s.
Raute .
Ruthenium , vgl.
Platin
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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die Elephantenläuse von den Landleuten, zu abergläubischen Zwecken, als Amulet getragen.
Fructus (Semen) anéthi.
Dillsamen.
Anéthum gravéolens. Umbelliférae.
Orient, Südeuropa, bei uns kultivirt. Die getrockneten Früchte des allgemein bekannten Dillkrautes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" 3,900
" syrischer " 4,200
" ostindischer " 2,250
Curcuma-Wurzel Curcuma longa 5,200
Dill-Samen,deutscher Anethum gravéolens 3,800
" russischer " 4,000
" ostindischer Anethum Sowa 2,000
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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-Wurzel Levisticum officinale 0,600
Linaloe-Holz Elaphrium gravéolens 5,000
Lorbeeren Laurus nobilis 1,000
Lorbeer-Blätter " 2,400
Lorbeer,Californische Oreodaphne Californica 7,600
Macis-Blüthen Myristica moschata 11,000-16,000
Majoran-Kraut,frisch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von Elaphrium gravéolens, nach Anderen von Amyris Linaloe, aus der Familie der Terebinthinaceen, abstammen. Das Oel ist fast wasserhell, dünnflüssig, leicht in Alkohol löslich; von starkem, eigenthümlichem, erst in grosser Verdünnung wirklich angenehmem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Wird aus dem Samen von Anethum gravéolens gewonnen; es ist blass gelblich; der Geruch ist dem des Samens gleich, der Geschmack süsslich brennend. Spez. Gew. 0,900. Leicht löslich in Alkohol und Aether.
Óleum angélicae.
Engelsüss
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
gravéolens, durch Destillation mit Wasserdampf. Frisch farblos bis gelblich, von kräftigem, eigenthümlich aromatischem Geruch und gleichem, etwas bitterem Geschmack.
Spez. Gewicht 0,830 - 0,900. Siedepunkt 218-240 °. Bei -2 ° erstarrt es.
Das Rautenöl
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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in der Irrenanstalt zu Inzersdorf bei Wien.
Sellerhausen, Stadtteil von Leipzig (s. d.).
Sellĕrie, Zellerie, Eppich, zur Gattung Apium (s. d.) gehörige Küchenpflanze. Man unterscheidet den Knollensellerie (Apium graveolens L. var. rapaceum) und den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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, hauptsächlich in den Mittelmeerländern vorkommenden Arten. Alle haben feinzerteilte Blätter mit fadenförmigen Zipfeln. Die bekannteste Art ist der gemeine Dill (A. graveolens L.), der unter den Saaten im südl. Europa, im Orient und in Ägypten einheimisch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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. graveoleus ^[richtig: graveolens] Pers.), mit ungeflecktem, grauem oder braungelbem Hut, und der Pomonaschwamm (A. Pomonae Lenz), mit geflecktem, weißgelbem bis braungelbem Hut und ausgerandeten, mit einem Zahn am Stiel angewachsenen Lamellen. Bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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Tischlerarbeiten benutzt wird. Seit dem 17. Jahrh. kommt ein wohlriechendes A. aus Mexiko, welches von Elaphrium graveolens Knuth. (Burseracee) abstammen dürfte. Das A. von Aquilaria Agallocha enthält nur wenig wohlriechendes Harz, und man schneidet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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, bildeten die braungrauen, etwas aromatischen Früchte mit denen von Apium graveolens L., Sison Amomum D. und Daucus Carota L., die sogen. vier kleinen erhitzenden Samen. A. Visnaga Lam. hat gedrängte, fast holzige Dolden, deren gelbe, gewürzhaft riechende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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mit einer Totalausdehnung von 9200 m.
Anēthum L. (Dill, Gurkenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit nur einer Art, A. graveolens L. (gemeiner oder Gartendill, Kümmerlingskraut), einer einjährigen, 0,6-1,25 m hohen Pflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
und Hüllchen, weißen Blüten und rundlich zweiknöpfiger Frucht mit ungeteiltem Fruchtträger. Nur wenige Arten, bei uns: A. graveolens L. (gemeiner Sellerie), zweijährig, 0,3 bis 1 m hoch, sehr ästig, mit fiederteiligen untern und dreizähligen obern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
Öffnen |
Slawen und wohl nicht vor dem 17. Jahrh. nach Deutschland.
Gurkenkraut, s. v. w. Borretsch, Borago officinalis; auch s. v. w. Dill, Anethum graveolens.
Gurko, Joseph Wladimirowitsch, russ. General, geb. 15. Nov. 1828 aus einer altadligen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
Öffnen |
Mittelmeerländern, West- und Zentralasien. R. graveolens L. (Gartenraute, Weinraute) ist ein an steinigen Stellen in Südeuropa und Nordafrika wild wachsender, in den mitteleuropäischen Gärten häufig kultivierter, vielfach verwilderter, bis 90 cm hoher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
communis L.), die Sellerie (Apium graveolens L.), die Weinrebe, ein Gurkengewächs, Citrullus vulgaris Schrad., und Mimusops Schimperi S. et H. Von Samen und Früchten sind außer den genannten Gräsern und Datteln die des Wacholders (Juniperus phoenicea L
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
Öffnen |
und in lichten Wäldern in Ringen, die durch eine lebhaftere grüne Färbung des Graswuchses ausgezeichnet sind. Beliebte Speisepilze sind Agaricus graveolens Pers. und Agaricus pomonae Leur. Beide haben fleischige, meist weißlichgelbe gewölbte Hüte und weiße
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
. graveolens L., s.
Sellerie .
Apocineen , s.
Kautschuk .
Appret , s.
Bobbinnet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
allgemeine Modesache.
Der Träger desselben ist eine rauhfilzige, lippenblütige Pflanze, ähnlich unserm Wiesensalbei. Sie wurde früher Plectranthus graveolens genannt, jetzt nennt man sie Pogostemon Patchouli; sie wächst als gemeines Unkraut in Ostindien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
Öffnen |
nur 173,6 ha, Österreich gab an 100 Mill. Stück; Deutschland führte bislang einige Hunderttausend kg aus, und zwischen 15 und 20000 Ztr. zu 33-44 Mk. ein. - Zollfrei.
Raute (frz. rue; engl. rue). Die Gartenraute (Ruta graveolens), der Typus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
, Schellern, Schreckkraut, Wassermark, Wassermorellen und Wasserpeterlein, Sumpf- und Wassereppich, braunes Peterlein, A. graveolens L., engl. Strong-smelling Celery, frz. céleri cultiné, holl. selderij, ital. selleri), bekanntes Küchenkraut, von welchem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
Öffnen |
und durchscheinend punktierten Blättern. Die Blüten sind gelb; die Frucht ist eine fünfknopfige, vielsamige Kapsel. Die an sonnigen, steinigen Plätzen im ganzen südlicheren Europa wachsende gemeine, Garten- oder Weinraute (R. graveolens L., . Tafel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
Öffnen |
112
Rutin – Ruysch
Rutīn, C₄₂H₅₀O₂₅ + 3 H₂O, krystallinisches Glykosid der Gartenraute (Ruta graveolens L.), welches beim Kochen mit Säuren Quercetin und Isodulcit liefert.
Rutland (spr. röttländ), kleinste Grafschaft Englands, zwischen
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