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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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. Chr.), nachdem er 120 v. Chr. neben
seinen beiden Söhnen den illegitimen Sohn seines jüngsten Bruders, Jugurtha (s. d.), als Sohn und
Miterben angenommen hatte.
Gulwa , Strom in Australien, s. Murray .
Gulyas ( Gulasch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Original-Rezept zu Gulasch (Gulyas-hús = Hirtenfleisch) dienen. Schneiden Sie fetten Speck kleinwürfelig und bestäuben Sie denselben mit Paprika; wenn er heiß ist, fügen Sie eine feingehackte große Zwiebel bei und nachdem dieselbe gelb geworden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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nach der Gattung des von ihnen gehüteten Viehs Schweinehirten (kanász), Hornviehhirten (csordás, gulyás), Schafhirten (juhász) oder Roßhirten (csikós), welch letztere als echte Söhne der P. geborne Reiter, kühne Rossebändiger, oft aber auch noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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Speise des Karpathenbauers ist Hirsebrei (kasa), der Ungarn Gulyás (mit Zwiebeln und Paprika gewürztes, nach Hirtenweise gekochtes Fleisch). Der Ungar ist meist mittelgroß, muskulös, ebenmäßig gebaut, hat eine scharf geschnittene Gesichtsbildung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Goujonbis Gould (Sabine Baring-) |
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und mit erklärendem Text (90 Platten, Par. 1844).
Goulardsches Wasser (spr. gu-) , s. Bleiwasser .
Goulasch , s. Gulyas .
Goulburn (spr. gohlbörn) , Stadt in der brit.-austral. Kolonie Neusüdwales, links am Wollondilly, Station
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Gujahbis Guldberg |
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ununterbrochene Reihe
von Fällen und Stromfchnellen. Jetzt durchzieht die
Bahn Kristiania-Trondhjem in riesenhaften Via-
dutten das wilde Thal.
Gulack, niederländ. - ostind. Handelsgewicht,
Gulasch, s. Gulyas. ^ Kulack
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
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1882), und war Mitarbeiter an
Lohmeyers "Deutscher Jugend". - Vgl. F. Gärtner,
Friedrich G. (Münch. 1890).
Gullafch, s. Gulyas.
Gülle, flüssiger Dünger, namentlich vom Rind-
vieh, der aus dem Gemisch von Urin mit den festen
Exkrementen
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