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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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662
Haizinger (Anton) - Häkeln
an, wo sie mit großem Beifall im Rollenfache der
Mütter u. s. w. wirkte. Sie starb 11. Aug. 1884 in
Wien. Sie gehörte zu den besten Darstellerinnen im
höhern Genre des Lustfpiels, worin sie mit feinem
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44% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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.
Hakel dama (hebr.), der "Blutacker", von dem Matth. 27, 8 und Apostelgesch. 1, 19 berichtet wird, nach der Tradition am Nordabhang des heutigen Dschebel Dêr Abu Tôr, südlich von Jerusalem, gelegen.
Häkeln, eine besondere Art zu stricken, bei welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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Stricken und Häkeln, was als charakteristische Eigenschaft aller Wirkwaren eine bedeutend größere Elastizität, als sie den Geweben eigen ist, zur Folge hat. Von den Begriffen des Strickens und Häkelns läßt sich der des Wirkens namentlich seit Einführung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Hand (ärgere)bis Handarbeitsunterricht |
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und Kleidungsstücken, als Spinnen, Weben, Nähen, Sticken, Stricken, Häkeln, Filetarbeit u. s. w. Nachdem seit dem Anfang des 19. Jahrh. die auf Massenproduktion berechnete Maschinenarbeit sich immer mehr dieser Thätigkeiten bemächtigt und dieselben zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
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bestandfähig
erweist (s. Bobbinnet ). Seite fehlt im Brockhaus.
7
6
Eine bemerkenswerte Stellung unter den F. nehmen die Wirkwaren (Fig. 6, 7) ein, bei denen auf dem Wege des Strickens, Hakelns,
Wirkens eine Fadenfolge (Fig. 6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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schmal sind, aneinander, wickeln sie dann auf u. häckeln ^[richtig: häkeln] daraus mit einer starken Beinhäckelnadel ^[richtig: Beinhäkelnadel] kleine Deckchen, Tischläufer, Sophakissen etc. Mit Goldspitzen eingerahmt, sehen diese Arbeiten allerliebst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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. Webstuhl
Filatorium
Filure
Filz
Fimbria
Flachswolle
Flechtmaschine
Fleier, s. Spinnen
Flyer, s. Spinnen
Funikular
Gaufriren
Häkeln
Hanfzwirn, s. Zwirn
Haspel
Hautelisseweberei, s. Weberei
Hechel, s. Flachs
Hut
Jackmaschine, s. Spinnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Grezseide (frz. Grège). Für die meisten Verwendungsarten, wie die Weberei, Strumpfwirkerei, Spitzenfabrikation, Posamentierarbeit, zum Stricken, Sticken, Häkeln u. s. w., muß die S. gezwirnt, d. h. es müssen zwei oder mehr Fäden durch Zusammendrehen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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, wie Sticken und Häkeln geübt. Tritt nun solch ein Musterkind in den Ehestand, soll sie ein Hauswesen leiten, so wähnt sie, nun eine Fortsetzung der sorg- und mühelosen Jugend, dazu noch freies Schalten und Walten über Zeit und Geld zu finden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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, Steffisburg (Berner-Oberland). Oder schneiden Sie die Seidenrestchen in strohhalmbreite Streifen und nähen Sie diese in möglichst bunten Farben aneinander, wickeln sie dann auf, als sei es Seidenfaden und häkeln Sie daraus mit einer sehr starken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
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85
schmales, das mit festeren Maschen ein etwas breiteres Rändchen. Es ist darauf zu achten, daß die Maschen ganz zwanglos den Konturen der Bändchenarbeit folgen und nicht etwa durch zu festes Häkeln die Ränder eingezogen werden. Wer einmal seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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häkeln, was den gleichen Zweck, wie das weit mehr zeitraubende Festonnieren, erfüllt.
Ganz gleich wird ein Streifen aus weißer dicker Flanell von 50 cm Länge und 20 cm Breite gearbeitet, dann werden beide Streifen aufeinandergeheftet und im Abstand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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, welche schon hübsch egal und fest häkeln können. Man häkelt aus starkem Garn von der besten Sorte runde Platten und verziert sie ringsum mit einer zierlichen Zäckchentour. Hat man ein Dutzend solcher Platten fertig, die recht fest gearbeitet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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, Metall, Elfenbein und mittels des Webens, Stickens, Häkelns etc. auf Stoffunterlagen ausgeführt. Eine besondere Abart in Holz ist die Laubsägearbeit. Eine Brüstung ist durchbrochen, sobald sie nur aus Gitter, Maßwerk, Docken oder andern Ornamenten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0068,
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) |
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in einfachen ländlichen Verhältnissen auf Stricken, Stopfen, Nähen (Flicken); unter günstigern Umständen treten noch hinzu: Häkeln, Namensticken, Zuschneiden. In größern Orten hat sich demgemäß ein eigner Berufsstand der Handarbeitslehrerinnen gebildet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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788
Filhol - Filigranarbeit
Stricken und Häkeln erzeugten Fadenverschlingungen
durch die an den Kreuzungspunkten der Fäden ge-
bildeten Knoten unterscheidet, welche die gegenseitige
Verschiebung der gekreuzten Fäden verhindern. Man
bedient
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Harzbahnenbis Harzburg (Flecken) |
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Bevölkerung sucht sich durch Stricken,
Häkeln und Spitzenklöppeln (Knüppeln) Verdienst.
In neuerer Zeit ist der Fremdenverkehr zu großer
Bedeutung gelangt. Die beliebtesten Sommerfrischen
sind: Thale, Treseburg, Altenbraak und Schierke
im Vodethal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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(Mohairspitzen). Die Herstellung der Arbeit kann durch Nähen (s. d.), Klöppeln (s. d.), Häkeln (s. d.), Stricken (s. d.), Knüpfen u. s. w. erfolgen.
Nach der Konstruktion des die Musterfiguren tragenden und verbindenden Fadengebildes unterscheidet man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Mietschiskobis Migne |
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Verzierung dienende Litzen oder Gimpen, besonders leinene oder baumwollene Börtchen, welche bei gehäkelten Spitzen in der Art Verwendung finden, daß beim Häkeln der Faden durch die feinen Ösen derselben hindurchgezogen wird.
Migne (spr. minnj
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