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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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die Prophezeiungen des Zauberers Merlin besungen, des Repräsentanten des keltischen Druidentums. Dazu kam die Legende vom ritterlichen Keltenapostel Joseph von Arimathia, dem Bringer des heiligen Grals, welche, ebenfalls um 1150, von zwei Seiten
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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929
Pas - Pascal
lenreinheit Anteil an dem Gral oder gar Herrschaft über ihn. In dieser Verbindung erscheint die Sage um 1175 in dem Gedicht "Li Contes del Gral" von Chretien de Troyes (s. d.), das Wolfram seinem Epos zu Grunde legte, aber
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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". In allen Gedichten des deutschen Mittelalters ist übrigens die bretonische Artussage gesondert geblieben von dem Mythenkreis über den heiligen Gral (mit Ausnahme des "Parzival" und "Titurel", welche beide Sagenkreise miteinander vereinigt haben), und diese
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lohdenbis Löher |
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, so vollends die "Rosenmonate heiliger Frauen" (das. 1860) u. a. Zur Separation ist L. nicht geschritten, obwohl er sich mit dem Gedanken an dieselbe 1848-52 getragen und 1860 wegen Verweigerung der kirchlichen Trauung für einen rechtlich Geschiedenen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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242
Graham (John) - Gral
laßten, das Unternehmen aufzugeben. Im Mai verließ G. mit dem größern Teil seines Korps Suakin.
Graham (spr. grēhämm), John, schott. Maler, geb. 1754 zu Edinburgh, trat zunächst bei einem Lackierer und Kutschenmaler
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
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Verhältnis", Roman (ebd. 1887; 5. Aufl. 1891), "Die fromme Witwe", Roman (ebd. 1889), "Natürliche Liebe", Erzählung (ebd. 1890), "Verlorenes Eden, heiliger Gral" (3 Bde., Köln 1894), ein eingehendes Sitten- und Charakterbild aus München, endlich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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Volkstraditionen befruchteten Sage entstanden. Vgl. Stephens, Geschichte der welschen Litteratur vom 12.-15. Jahrh. (deutsch von San Marte, Halle 1864).
Nach 1150 ist mit der walisischen Artussage der Sagenkreis des heiligen Gral (s. d.) und seines Königtums
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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oder der Bretagne stammt, später mit der Sage vom heiligen Gral in Verbindung gebracht und so mehrfach poetisch bearbeitet wurde. Die bedeutendste Dichtung dieser Art ist das große gleichnamige Epos von Wolfram von Eschenbach (s. d.), worin
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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' Hof, erwirbt die schöne Kondwiramur zur Gemahlin, verläßt sie aber, um seine Mutter aufzusuchen. Er gelangt in die Burg des Gral, unterläßt jedoch die den verwundeten Gralkönig Amfortas erlösende Frage. In Artus' Tafelrunde feierlich aufgenommen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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, besonders in der Anrede, erhält.
Titŭrel, der Urgroßvater des Parzival (s. d.), der erste König vom Heiligen Gral (s. d.), dessen Tempel er auf Monsalwäsche (mons silvaticus, "Waldberg", mißverstanden als mons salvationis, "Berg des Heils") baute
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Gesta Romanorum
Graal
Gral, s. Graal
Griseldis
Hagen, 1) H. von Tronege
Heldensage
Höfische Kunstdichtung
Hugdietrich
Isegrim
Iwein
Karlssage
Lampe
Lancelot vom See
Lanzelot, s. Lancelot
Laurin
Leich
Lohengrin
Magelone
Malepartus
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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Patenen, Schalen zum Darbieten des heiligen Brotes und zum Bedecken der Kelche, gehörten, waren im christlichen Altertum am meisten üblich. Die angeblich von Christus beim Abendmahl gebrauchten Kelche aus Glas (der sogen. Gral) und Achat, die in Genua
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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des Heiligen. Um 1456 wandte er sich nach Florenz, wo er die Kapelle des Palazzo Medici (später Riccardi) mit Fresken versah. 1463-64 verweilte er in San Gimignano, wo er unter anderm den großen Freskencyklus aus dem Leben des heil. Augustin
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0224,
von G. P. O.bis Grabbe |
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. Gral.
Grab, der Ort, an dem menschliche Leichname beigesetzt werden (s. Bestattung der Toten.) - Über das Heilige Grab s. d.
Gräb, Karl, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, bildete sich in der Dekorationsmalerei
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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mit einer zweiten Bearbeitung der Genesis, einer epischen Wiedergabe des Exodus, des Daniel u. a. folgen. Auch Kynewulf (s. d.) besingt in seiner zweiten Periode Christentum und einzelne Heilige. Eine geistliche Lyrik fehlt nicht. So erobert die Kirche
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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des neuen Glaubens vermischte. Die bedeutendste Schöpfung dieser keltisch-christlichen Dichtung ist der Sagenkreis von König Artus und in Verbindung damit der Mythus vom heiligen Gral. Die Zahl der wallisischen B. bildet von Myrddin Wyllt (Merlin
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, nahm aber schon im folgenden Jahr seine Entlassung, um sich zur Kräftigung seiner Gesundheit nach Italien zu begeben, wo er zwei Jahre verweilte. Er schrieb noch: "Über den Tempel des heiligen Gral" (1834) und "Über die Kaiserdalmatika
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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, genannt der Cid Campeador, in Spanien (Romanzen vom Cid); König Artus und seine Tafelrunde als Hüter des heiligen Grals, des Symbols des höchsten Guts des Christentums (das "E. vom innern Menschen", sein Gang vom Glauben durch Zweifel zum Heil
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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, Handel mit Wolle, Pferden und Schafen und (1880) 5160 Einw.
Gräkomanie (griech.), leidenschaftliche Schwärmerei für Griechentum.
Gral (Graal, a. d. altfranz. Wort graal, gréal, prov. grazal, katal. gresal, latinisiert gratalis, gradalis, welches ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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eine Reichsversammlung zu Mainz geladen, mit einem Verweis entlassen und auf der Rückreise unweit Marburg von einigen Edelleuten 30. Juli 1233 erschlagen. Gregor IX. sprach ihn als Märtyrer heilig. Man hat von K.: "Epistola ad papam de miraculis Sanctae
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Montrougebis Monument |
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), s. Gral.
Montserrado, Kap, s. Mesurado.
Montserrat (spr. monsserrāt), 1) zerklüftetes Felsengebirge in der span. Provinz Barcelona, von 1237 m Höhe, am Llobregat, benannt nach seinen vielen den Zacken einer Säge (serra) ähnlichen Spitzen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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Kriegerstandes. Die Anfänge desselben sind in den sogen. Gefolgen (Komitaten), welche sich um einen selbstgewählten Führer oder um einen Fürsten scharten, zu suchen, von welchen namentlich die Ritter des heiligen Gral, die Ritter der Tafelrunde des
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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stellte. Es waren vor allem die Kreuzzüge, die hierbei von den wichtigsten Folgen waren. Von Anfang an hatte die Idee der Befreiung des Heiligen Grabes in F. am stärksten gewirkt; das franz. Rittertum hatte an den Kämpfen gegen den Islam den größten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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" (hg. von Scholl, Stuttg. 1852), deren eigentlicher Held Gawan, das Ideal höfischen Rittertums, schließlich zum Gral gelangt. H. beruft sich auf Chrétien de Troyes; thatsächlich aber hat er Motive aus verschiedenen franz. und deutschen Quellen
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