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Ihre Suche nach heterosporen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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stattfindet. Man teilt die F. nach der Form der Sporen in solche, die einerlei Sporen besitzen, homospore F., und in solche, die zweierlei Sporen, sog. Makro- und Mikrosporen besitzen, heterospore F. Die homosporen Formen zerfallen wiederum in solche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Prothallium und es ist nur die unterste Partie von den Zellen des letztern umschlossen.
Bei den heterosporen Formen ist die Entwicklung der Prothallien eine wesentlich andere: es kommt hier nicht zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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der Blätter oder in der Achsel derselben. Bei manchen L. finden sich nur einerlei Sporen (homospore L.), bei andern dagegen Makrosporen und Mikrosporen (heterospore L.). Zu den erstem gehören von den jetzt lebenden Formen nur die Lycopodiaceen im engern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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, und zwar weniger in der Ausbildung des Stammes als in der der Blattorgane; während manche F. ein fast moosähnliches Aussehen haben, wie z. B. die zu den heterosporen Formen gehörende Azolla (s. d.) und der größte Teil der Hymenophyllaceen, haben andere
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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mit Sicherheit annehmen, daß diese Pflanzen eine ansehnliche Höhe, vielleicht bis 30 m, erreichten und an der Bildung der ausgedehnten Wälder jener Zeit einen hervorragenden Anteil genommen haben. Der Sporenbildung nach sind sie zu den heterosporen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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gewöhnlich 12 - 16 sog. Sporenmutterzellen entwickeln, aus denen durch Teilung je vier Sporen hervorgehen. Bei den heterosporen Formen sind die Sporangien in eigentümliche Kapseln eingeschlossen, die bei einigen aus metamorphosierten Blattzipfeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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gleichartige Sporen, welche bei der Keimung selbständige, große, meist monözische Vorkeime entwickeln, und umfassen die Ordnungen der Filices, Marattiaceae und Ophioglossaceae. Die heterosporen Filices oder Rhizocarpeae (Wurzelfrüchtler) haben dagegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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enthält sowohl isospore als heterospore Formen. Mit den Gefäßkryptogamen schließt das Reich der K. ab, sie bilden den Übergang zu den Phanerogamen, deren Typus sie schon nahezu erreicht haben; denn den Mikrosporen jener entsprechen die Pollenkörner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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. gleichbedeutend mit dem Farnkraut und
dcm Moossporogonium. Die Phanerogamen schlie-
ßen sich eng an die sog. heterosporen Gesäßtrypto-
gamen an, bei denen man zwischen Makro- und
Mikrosporen unterscheiden kann. Wie bei diesen
aus den Makrosporen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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einer Seite
Schatten Werfenden, s. Ascii.
Heterospor (grch.) heißen die Gefäßkryptoga-
men mit zweierlei Sporen, Makro-und Mikrosporen.
Heteroftylie (grch.), die Eigentümlichkeit man-
cher Blüten derselben Pflanzenart, Staubgefäße und
Griffel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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.
Lycopodiaceen, Farnfamilie aus der Abteilung der Lykopodinen (s. d.), umfaßt nur zwei Gattungen, die homospore Lycopodiumium (s. d.) und die heterospore Selaginella (s. d.), welch letztere früher als eigene Familie der Selaginellaceen aufgefaßt wurde. Die L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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).
Salviniacēen, Familie der Rhizokarpeen oder heterosporen Farne (s. d.). Sie umfaßt nur zwei Gattungen, Salvinia und Azolla, mit zusammen etwa 12 Arten, vorzugsweise in den Tropen, schwimmende Wasserpflanzen mit Makro- und Mikrosporangien, die in kugelige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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; die atropen und
campylotropen S. kommen nur bei wenigen Fami-
lien vor; die atropen finden sich z. B. in der Fa-
milie der Pipcraceen, die campylotropen bei den
Chenopodiazeen, Gramineen u. a. Die S. entfpricht
dem Makrosporangium der heterosporen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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aus den trocknen Sporenfrüchten, die ziemlich viel Stärke als Inhalt der Makrosporen enthalten.
Marsiliaceen, Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Farne (s. d.), die mit den Salviniaceen zusammen die Unterabteilung der heterosporen Farne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Mikrosomiebis Mikrotelephon |
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Mikrosporen, bei den heterosporen Gefäßkryptogamen die kleinere Form der Sporen, die in großer Anzahl in den Mikrosporangien entwickelt werden. Aus den M. gehen die männlichen, Antheridien tragenden Prothallien hervor.
Mikrosporon furfur Rob
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