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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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der Gegenwart" schrieb er die Monographie "Staat und Kirche" (Freiburg i. Br. 1883).
Hinterbacken, s. Gesäß.
Hinterbrand, s. Antoniusfeuer.
Hinterflüge, s. Rüstung.
Hinterfrucht (Hintergetreide), s. Afterkorn.
Hintergrund (Ferne), bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Pfeilbis Pferdezucht |
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, das auf der rechten Hinterbacke aufgedrückt wird, ist eine Elchschaufel von nebenstehender Form (Fig. 1). Die von den Beschälern der ostpreußischen Landgestüte gefallenen Füllen erhalten als Brandzeichen eine runde Krone (Fig. 2), während die in dem neu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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einer Hinterbacke oder am Halse auf die Haut gebrannt. Desgleichen kommen B. bei Staatsgestüten, Privatgestüten vor, auch werden in Oldenburg und Württemberg auf den Landesausstellungen prämiierte Pferde mit besondern B. versehen. Bei den meisten Gestüten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, die braunen oder Grasfrösche. Äußere Kennzeichen der grünen F. sind vollkommen entwickelte, bis zur längsten Zehenspitze reichende Schwimmhäute, äußere Schallblasen beiden Männchen und stets schwarz und hell marmorierte Hinterbacken; bei der Gruppe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Finger, s. Hand
Genick, s. Nacken
Genual
Gesäß
Gesicht
Gesichtsfarbe, s. Gesicht
Gesichtslänge, s. Gesichtslinien
Gesichtslinien
Gesichtswinkel, s. Gesichtslinien
Gnathos
Gurgel
Guttur
Hals
Hand
Herzgrube
Hinterbacken, s. Gesäß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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- und Oberseite des Kopfes, Ohren, Hinterbacken, Unterseite, Innenseite der Läufe und an den Läufen vom Unterschenkel abwärts weiß, ein Längsstreifen auf den Weichen und zwei Flecke an den vordern Unterschenkeln sind schwarz. Sehr ähnlich, nur kleiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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. Kiemenloch (Wassersalamander, Tritonidae, Landsalamander, Salamandrinae).
Schwanzmenschen, Menschen, deren hinteres Körperende sich über die normale Grenze hinaus verlängert hat und nach Art eines Tierschwanzes die Hinterbacken überragt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hinschiusbis Hinterhaupt |
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Ocean, ferner
auch Hinterindien. Zur Zeit gebraucht man statt
dessen die Bezeichnungen Centralasien, Ostasien und
Hinterbacken, s. Gesäß. sSüdasten.
Hinterbrühl, Dorf in der Brühl (s. d.) bei Wien.
Hintereinandersetzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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den Hinterbacken, welche bei der mangelnden Muskelbekleidung der Sitzknorren das Hocken auf dem Hintern erleichtern. Manche Gattungen mit Backentaschen. Die Schmalnasen heißen nach ihrer Verbreitung auch A. der Alten Welt. Sie sind in der Jugend sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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. Tafel "Muskeln", Fig. 1), dem Jochbeinmuskel etc. die Muskelschicht der B. ausmacht. Dicke B. sind krankhafte Anschwellungen infolge von Entzündungen der Kiefer, einer Zahnwurzel etc. Über Hinterbacken s. Gesäß.
Backenfistel, s. Zahnkrankheiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Eisbis Eiselen |
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90 km.
Eisballen, bei jungen Pferden eine konstitutionelle Erkrankung mehrerer an der Hinterbacke am Sitzbein, dem sogen. Eisbein, gelegener Muskeln. Das Leiden ist bisher vorzugsweise in den Niederungsgegenden Hannovers und Mecklenburgs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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hauptsächlich an den Hinterbacken, an den Schenkeln, im Nacken, auf dem Rücken und in den Weichen vor; selten ist er vereinzelt, in der Regel erscheint bald, nachdem der eine geheilt oder noch in der Entwickelung begriffen ist, ein zweiter, dritter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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. 1839). Vgl. Schott, Über die Sage von Gesar (Berl. 1851).
Gesäß (Hinterbacken), die Muskellagen (musculi glutaei) am hintern Umfang des Beckens. Zwischen Haut und Muskelschicht befindet sich ein namentlich beim weiblichen Geschlecht stark
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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sie in der Gabel gehen, einen Umgang, d. h. einen breiten, aus mehrfachen Lagen von Leder bestehenden Riemen, am Kumt befestigt, mit Trageriemen am Rückriemen hängend, in den sich das Pferd mit den Hinterbacken beim Parieren hineinlegt. Zu diesem Zweck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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der Innenseite der Beine und Hinterbacken weiß, an den Vorderbeinen dunkelbraun. Er bewohnt Sumatra, Java, Borneo, Bangka und die Malaiische Halbinsel, bevorzugt hügelige Gegenden in der Nähe der Wälder, lebt in kleinen Familien und wird von den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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in der künstlichen Anregung des Kindes zum kräftigen Einatmen, z. B. auf reflektorischem Weg durch sanfte Schläge auf die Hinterbacken, durch Schwenken des Körpers, Bespritzen des Brustkorbs mit kaltem Wasser, Auswischen des Schleims aus dem Munde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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merkwürdige örtliche Anhäufungen in der Gegend der Hinterbacken (Steatopygie). Auch die Gestalt der weiblichen Brüste und Brustwarzen gibt wichtige Rassenmerkmale.
Sehr wichtig für die Bestimmung der Rassen sind ferner die Haare. Hier kommen Farbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die Unterteile der Beine, ein Fleck an den beiden Seiten des Bauches hinter den Gliedmaßen und die Hinterbacken noch heller gefärbt, die Schnauze und die Füße rostgelblich-weiß. Das M. lebt auf den Hochgebirgen der Alpen, Pyrenäen und Karpathen und zwar auf den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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herausholte, wollte sie befreien; doch gelang ihm dies bei P. nur auf Kosten von dessen Hinterbacken. P. hatte mit Theseus zu Athen ein Heroon. Vgl. Roßbach, P. und Theseus (Tübing. 1852); Petersen (in der "Archäologischen Zeitung", Bd. 24, S. 258
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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. kann am Damm, zwischen den Hinterbacken, am männlichen Glied, in dem Mastdarm oder in der Scheide, ja sogar in der Lendengegend (Nierengegend) liegen. Die innere Öffnung der Fistel entspringt aus der Niere, den Harnleitern, der Blase
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. Die Hinterbacken sind
weiß und zeigen gleichsam eine durch zwei schwarze
Streifen eingefaßte Scheibe, von den Jägern "Spie-
gel" genannt. Es giebt außer der gefleckten und
einfach braunen Spielart auch noch schwarze, stroh-
gelbe, rotgelbe, graue
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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den Hinterbacken, den Schenkeln, in der Achselhöhle und im Nacken, bei Kindern auch häufig in der Kopfhaut vor. Nur selten tritt ein F. vereinzelt auf, gewöhnlich erscheinen während oder nach der Heilung eines Schwären noch mehrere andere, ja
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
Öffnen |
. Kirchengesang.
Gesäß oder Hinterbacken (lat. nates oder clunes), die hintere Gegend des Beckens (s. d.), besteht außer den Beckenknochen aus mehrern dicken Muskelschichten, den sog. Gesäßmuskeln (musculi glutaei), die vom hintern Beckenumfang entspringen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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Hautwurm - Havel
zündung solcher Hautflächen, die sich aneinander reiben oder durch Schweiß und andere Ausscheidungen gereizt werden, namentlich in der Achselhöhle, zwischen den Oberschenkeln und Hinterbacken (Wolf), befällt häufig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
Öffnen |
Seite des Beckens gelegen sind und in ihrer Gesamtheit die Hinterbacken oder das Gesäß (s. d.) bilden. Der große Gesäßmuskel (musculus glutaeus maximus, s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 1, 29), der größte Muskel des Körpers, kommt zuerst nach
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