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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Talg des Hirsches, wurde früher zu Salben, Pflastern etc. gebraucht, wird jetzt aber gewöhnlich durch Rinder- oder Hammeltalg ersetzt.
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces.
Hirschvogel, Nürnberger Künstlerfamilie des 15. und 16. Jahrh., von welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
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einem Kelch in Email und Gold von M. Hauch (Augsburg 1571).
31. Glasierte Ofenverzierung von Hirschvogel (Nürnberg, 16. Jahrh.).
32. Glasierter Thonkrug (deutsch, 1590).
33. Aus einem deutschen Gebetbuch (1520).
(Fig. 4, 7, 8, 10, 16, 18 u. 19 nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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. Stolbergsche Speciesthaler,
auf denen das Wappentier diefes Geschlechts, ein
an einer Säule stehender Hirsch, dargestellt ist.
Hirfchthränen, soviel wie Bezoar (s. d.).
Hirschtrüffel, s. N^om^sZ.
Hirschvogel (vielleicht richtigerHirsvogel ge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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. Aus Persien und Arabien kam die Fabrikation schmaltierter Fliesen und Thongefäße nach Spanien, von dort über Majorca (daher "Majolika") nach Italien. Die Familien della Robbia in Florenz (15. Jahrh.), Hirschvogel in Nürnberg (15. und 16. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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der Maria, vom Jahr 1493, dann in der St. Sebalduskirche daselbst das bischöflich bambergische (1493-95) und das Markgrafenfenster (von Veit Hirschvogel 1515 gemalt), ferner die fünf großen Glasgemälde im nördlichen Seitenschiff des Doms zu Köln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Brüell, in Köln, um 1592; Cornelius van Dalen, in Antwerpen, namentlich wegen seiner technischen Fertigkeit im Einbrennen gerühmt; Veit Hirschvogel der ältere, in Nürnberg, geb. 1461, gest. 1525, einer der besten Glasmaler seiner Zeit, nebst andern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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. In Ferrara erfreute sich die Majolika besonderer Pflege unter Alfons I. im 16. Jahrh., gegen dessen Ende der Verfall der Majolika beginnt. Inzwischen hatten Veit Hirschvogel (s. d.) und dessen Söhne Augustin sowie Veit der jüngere in Nürnberg bereits
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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die italienischen Majoliken, die Waren von Hirschvogel und Palissy und entdeckte allmählich, daß dieselben, trotzdem Scherbe und Glasur technisch so tief unter dem Porzellan stehen, einen künstlerischen Reiz, eine Farbenglut, einen Schmelz und Frische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0331,
Kupferstecherkunst (Geschichtliches) |
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unter dem Einfluß der italienischen Renaissancekünstler. Eine besondere Spezialität des 16. Jahrh. sind die Ornamentstecher, die Vorbilder für das Kunstgewerbe lieferten. Von Spätern sind hervorzuheben Virgil Solis, Hirschvogel, J. ^[Jost] Amman. Diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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, beson-
dere Arten der Fayencetöpferei in Deutschland wie
in Frankreich. In Deutschland waren es buntfar-
bige Gefäße und Ofen, welche gewöhnlich nach dem
Namen des Nürnberger Glasmalers und Töpfers
Augustin Hirschvogel (s. d.) benannt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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Doms zu
Florenz, letztere beide wahrscheinlich von demselben Meister Francesco Livi aus Gambassi. Die Kirchen in Nürnberg verdanken einen Teil ihres Schmucks der
dortigen Glasm alerfamilie der Hirschvogel (Tucherfenster
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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. Hirschvogel.
Hirt, Emil, Archäolog und Kunsthistoriker, geb.
27. Juni 1759 im Dorfe Vehla in Baden, studierte
in Nancy und seit 1779 in Wien, verweilte 1782
-96 in Italien, wurde darauf Mitglied der Aka-
demie der Wissenschaften und der Künste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0481,
Nürnberg |
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) und birgt das herrlichste Kunstwerk Adam Krafts, das sog. Sakramentshäuschen (1496-1500), ein got. Türmchen (18,7 m) in feiner Sandsteinarbeit, ferner den Englischen Gruß (1517 und 1518) von Veit Stoß, Glasgemälde von Hirschvogel u. a. (das Kaiser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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1515-18. InTeutsck -
land radierten in älterer Zeit namentlich H. S.
Lautensack, Hirschvogel, Elsheimer, Umbach, Wen-
zel Hcllar, dve Meriau, dann Dietrich, Chodowiecki.
In Italien sind hervorzuheben: Parmeggianino,
Giov. Batt. Franco, Stefano
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