Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach hjelmar
hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
Öffnen |
besten Stücken auf zarte Malereien in Gold und Rot.
Hjarbas, s. Hiarbas.
Hjelmar (Hjelmarensee), See in Schweden, inmitten der Landschaften Södermanland, Nerike und Westmanland, nordöstlich vom Wettersee, 23 m ü. M., 60 km von W. nach O. lang
|
||
26% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
Öffnen |
Königsmörders Marsk Stig, der hier 1290 eine feste Burg gründete.
Hjelmar (spr. jel-) , schwed. Binnensee, zwischen den Provinzen Södermanland und Nerike, der viertgrößte in
Schweden
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
Öffnen |
Hjelmar
Horn-Afvan
Mälar
Mjösen
Randsfjord
Roxen
Wenersee
Wettern, s. Wettersee
Wettersee
Flüsse.
Angerman-Elf
Begna-Elf
Dalelf
Driva
Emm-Å
Glommen-Elf
Götaelf
Gulaelf
Helge-Å
Indals-Elf
Kalix-Elf
Klaraelf
Laagen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Ordubis Oregon |
Öffnen |
.
Oreadenschwamm, Herbstmusseron, s. Agaricus I.
Örebro, schwed. Län in mittlern Hauptteil des Landes Svea-Rike, zusammengesetzt aus der alten Landschaft Nerike zwischen den Landseen Hjelmar und Wetter, dem westlichen Teil von Westmanland und zwei Kirchspielen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0702,
Schweden (Gewässer, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, der Strömsholms-, Hjelmar-, Eskilstuna-, Södertelge-, Kindakanal (in Ostgotland zur Verbindung mehrerer Landseen mit dem Roxen, durch welchen der Götakanal geht), der Götakanal (der bedeutendste von allen), 4 kurze Kanäle an der Götaelf, unter denen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Eserinbis Eskimo |
Öffnen |
Laodikeia einnimmt. - 2) Stadt in demselben Wilajet, im O. des Golfs von Mendelia gelegen, das alte Stratonikeia (in Karien), wovon noch einige Ruinen übrig.
Eskilstuna, Stadt im schwed. Län Södermanland, zwischen dem Hjelmar- und Mälarsee, an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
Öffnen |
, Drottningholm u. a.), der reizendste See Schwedens. Die Inseln bilden allein 16 Kirchspiele mit 900 Bauernhöfen, die Ufer 90 Kirchspiele. Westlich vom M. liegt der Hjelmar (s. d.), mit welchem der M. durch den Thorshällafluß und den Arbogakanal verbunden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
Öffnen |
(der Strömsholms-Kanal genannt) bis in den See Barken in Dalarna eröffnet wird; Arboga-å, schiffbar bis Arboga (22 km), von welcher der Hjelmarekanal in den südwestlicher gelegenen bedeutenden See Hjelmar (s. d.) hinaufführt; Eskilstuna-å (oder Hyndevads-å
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
Öffnen |
auf Kupfer, Silber und andere Mineralprodukte betrieben wird. Die ergiebigsten Bergwerke liegen im Norden und in dem Gürtel, welcher im Süden von den Seen Wenern, Wettern, Hjelmaren und Mälaren, im Norden durch die Ljusne-Elfen begrenzt wird, und hier
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
desselben, teils im Tieflande. Hier liegen unter andern Wener-, Wetter-, Hjelmar- und Mälarsee. Dieselben bilden eine Einsenkung in den Boden Schwedens, die, Götaland von Svealand trennend, von Meer zu Meer reicht und jetzt durch Kanäle
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
Öffnen |
und Hjelmar, umfaßt 8800 qkm, bildet mit Ausnahme der zu Stockholms Län gehörenden nordöstl. Ecke das Södermanlands oder Nyköpings Län (6841 qkm mit [1895] 16 1722 [79835 männl., 81 887 weibl.] E.). Die größte Erhebung ist im Süden, wo das Waldgebirge
|