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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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in die lombardischen Ebenen über. Eine Straße, welche den Monte Ceneri (553 m) überschreitet, jetzt eine zum Netz des Gotthardunternehmens gehörige Bahn, mit 1,673 km langem Tunnel (1880/81 gebohrt), verbindet die hochalpinen Landschaften (Sopraceneri
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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nanum (s. Tafel), Androsace glacialis , Potentilla frigida , Draba frigida , Hutschinsia alpina , Petrocallis pyrenaica und eine Reihe von hochalpinen Gräsern, Seggen und Binsen ihren Sitz. Höhen über 2760 m, also Regionen, die zum Teil
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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) beträgt die Flußlänge 20 km und das Gefälle 583 m (2,9 Proz.). Während die beiden Quellthäler, das breite Val Sta. Maria und das tiefe Felsenthal Val Camadra noch hochalpinen Charakter zeigen, nimmt Val Blenio schon bald unterhalb Olivone südliches
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Zonen (Lappland, Spitzbergen, Grönland etc.) zeigt sich ein gewisser Parallelismus. Die Alpen haben 294 hochalpine Arten, von denen 64 auch in den Hauptgebieten der arktischen Zone vorkommen. Die letztern haben in überwiegender Zahl ihren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Vogelbeeren, Himbeeren und Juniperus Sabina, dann Hirsch und Bär sind Hauptrepräsentanten. Die Alpenwiesenregion, bis 2700 m, enthält gesunde und an Viehfutter reiche Alpentriften. Die hochalpine (bis 3300 m) und die Schneeregion (bis zur Gipfelhöhe) sind
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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, ist somit auch zugänglicher und früher bekannt geworden als andre hochalpine Gruppen. Mit dem Besuch des Naturforschers Saussure von Genf im Chamonixthal beginnt die genauere Erforschung des Gebirges; die ersten Besteigungen des Gipfels führten im August
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
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tre Signori (der Ortlergruppe) entspringt und bei San Michele in die Etsch mündet. Sein Thal heißt im obern Teil Sulzberg (Val di Sole), hat hier hochalpinen Charakter und verzweigt sich mit seinen Seitenthälern bis in die Eiswildnisse der Presanella
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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Pflanzenregionen mit den entsprechenden Zonen der nordischen Flora geht noch über den allgemeinen landschaftlichen Vegetationscharakter hinaus und zeigt sich sogar in dem Auftreten einzelner identischer Arten. Von 294 Spezies hochalpiner Gewächse kommen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
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, Weiden- oder andern biegsamen Ruten geflochtenes Gerät für den Fischfang; s. Fischerei, S. 305.
Reuse (spr. röhs), Fluß, s. Travers, Val de.
Reuß, Nebenfluß der Aare in der Schweiz, entsteht aus der Vereinigung dreier hochalpiner Quellbäche
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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der Graubündner und Glarner Grenze, zweiseitig, sogar zum Teil direktes Rheingebiet, so wird es in der Unterhälfte des Walensees einseitig: Gaster und Seebezirk. So umfaßt der Kanton S. die hochalpinen Gebiete der Sardonagruppe (s. d.) und die subalpinen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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5759 qkm (104,57 QM.). Es ist ein hochalpines Land und enthält als Hauptfluß die Isère, welche hier viele kleine Nebenflüsse aufnimmt. Die Bevölkerung belief sich 1886 auf 267,428 Einw. (1861: 275,039). Der Boden ist zum Ackerbau wenig geeignet, nur
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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wechseln hochalpine Formen, scharfe Grate und steile Kämme mit sanften Bodenschwellen und welligem Hügelland; es treten neben langgestreckten parallelen Ketten flachwellige Hochländer, Tafelländer und geschlossene Massivs auf. Allerdings sind
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Kaunser Thalbis Kausalität |
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und einen wilden, hochalpinen Charakter. Es enthält außer dem besuchten Wallfahrtsort Kaltenbrunn (1263 m) meist nur zerstreute Häuser und Alphütten.
Kaupert, Gustav, Bildhauer, geb. 4. April 1819 zu Cassel, besuchte die dortige Kunstschule
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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die
Pinus obovata Ant. dichte Wälder, darüber erstrecken sich die Bergriesen der Kirgisen
und Tanguten sowie die hochalpine Flora bis zur Schneeregion. Gewaltige Gletscher krönen die Firste des T. und hängen in die Thäler herab
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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stellen sich Weiden, Tamarisken, Pappeln ein, über 3300-3900 m lebt eine hochalpine Staudenflora, und im Osten ruft der größere Wasserreichtum frischere Vegetation hervor. Frischgrüne Weiden und weinumrankte Pappeln stehen in den Flußthälern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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und Lenk in das obere Engstligenthal gezogene Tiefenlinie wird die Wildhorngruppe im S. von der Simmengruppe im N. geschieden. Die erstere hat hochalpinen Charakter und besitzt viele Gipfel von über 3000 m Höhe; die höchsten sind: Wildhorn (s. d., 3264 m
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