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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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Österreichs.
Hochnotpeinliches Halsgericht, s. Halsgericht.
Hochofen, s. Eisen (S. 410 f.) und Öfen (hüttenmännische).
Hochrelief (franz. Haut-relief), s. Relief.
Hochrenaissance, in der bildenden Kunst moderne Bezeichnung für diejenigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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) aus.
Hochnotpeinliches Halsgericht, s. Hals-
gericht.
Hochofen, s. Eisenerzeugung (Bd. 5, S.924k).
Hochofengraphit, s. Graphit.
Hochofenschlacke, Schlacke (s. d.), die bei der
hüttenmännischen Gewinnung von Ei^en als Neben-
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Halsbandordenbis Halsgerichtsordnung |
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.
Halsgericht, veralteter Ausdruck für ein Gericht, welches über schwere, mit harten Leibes- oder Lebensstrafen bedrohte Verbrechen abzuurteilen hatte; auch s. v. w. hochnotpeinliches H.; dann Ort der Vollziehung der Todesstrafe. Hochnotpeinliches H. hieß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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standen, hießen Hochgericht. Sie galten zugleich als das Wahrzeichen der hochnotpeinlichen Gerichtsbarkeit des betreffenden Gerichtsherrn. Die Exekution an dem armen Sünder wurde so vollzogen, daß er mit dem Henker auf einer Leiter zu einem der Querhölzer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kriminalgerichtbis Kriminalstatistik |
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.).
Kriminalgericht (Judicium criminale, poenale, capitale, früher auch peinliches oder hochnotpeinliches Gericht, Notgericht genannt), das zur Ausübung der Strafrechtspflege bestellte Gericht (s. d.).
Kriminalist (lat.), Kenner des Strafrechts (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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Befragung (peinliche Frage), s. v. w. Spezialinquisition (s. Strafprozeß); dann die beim hochnotpeinlichen Halsgericht zum letztenmal wiederholte Frage an den Verbrecher, ob er sein Verbrechen noch jetzt zugestehe, nach deren Bejahung der Stab gebrochen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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Ulrich von Württemberg hervor, welche den Schritt ihres Bundesgenossen in scharfen Ausdrücken tadelten; der Landgraf, um sich vor der kaiserlichen hochnotpeinlichen Halsgerichtsordnung zu schützen, sah sich genötigt, Karl V. in einer die Interessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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. Dieser Gebrauch hat sich als Formalität lange bei dem hochnotpeinlichen Halsgericht erhalten und die Redensarten: ein Z. erheben, Zeter Mordio schreien veranlaßt.
Zethos, Bruder des Amphion (s. d.).
Zetland (spr. settländ), s. v. w. Shetland (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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, veralteter Ausdruck für Gericht
über schwere Verbrechen, auf denen harte Leibes-
oder Lebensstrafe steht; im engern Sinne oder auch
mit dem Beisätze "hochnotpeinlich" ward damit ein
Gebrauch bezeichnet, der als der letzte Akt des Kri-
minalprozesses
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
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schuld gegebenen Ver-
brechens enthielt. Dann bezeichnete man damit auch
beim Hochnotpeinlichen Halsgericht (s. Halsgericht)
die zum letztenmal wiederholte Frage an den Ver-
brecher, ob er sein Verbrechen nochmals zugestehe,
nach deren Bejahung
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