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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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.]
Holda (Frau H., Hulda, Holle, die "Holde, Gnädige"), nach dem zum Teil noch jetzt fortlebenden Volksglauben in Franken, Hessen und Thüringen ein geisterhaftes Wesen, ursprünglich eine altdeutsche Göttin und zwar eine Sonnen- und Wolkenwasserfrau. So
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Mythol.
Tuisco, s. Deutsche Mythol.
Valant, s. Faland
Voland, s. Faland
Wodan, s. Odin
Wuotan, s. Odin
Ziu, s. Tyr
Göttinnen.
Berchta
Cisa
Eostre, s. Ostara
Erka
Freke, s. Holda
Hertha, s. Nerthus
Holda
Holle, s. Holda
Nehalennia
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Gottheit anzunehmen ist, deren Name uns verloren gegangen (Grimm denkt an Berchta oder Holda). Das Dienstpersonal der Göttin zerfiel in mehrere Grade und Klassen: einfache Eingeweihte, niedere Ministranten und Pastophoren oder eigentliche Priester
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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auf das deutsche
Heidentum zurück, in welchem Freir und Holda als Beschützer des Ackerbaus verehrt wurden und der Hertha oder dem Nerthus ähnliche Umzüge
gewidmet waren. Auch die Jahreszeitenfeste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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713
Berchtenlaufen - Berchtesgaden.
rühmter Geschlechter, so auch in der Karolingersage, wo ihr als Wahrzeichen ein eigentümlich großer Fuß (wohl der Schwanenfuß der Freia) beigelegt wird (vgl. Bertha 2). Wie Frau Holda, hütet sie die Seelen aller
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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die himmlische Sonnen- und regenspendende Wolkenfrau, des Sturmgottes Wodan Gemahlin (also eine Gestalt oder Erscheinungsform der Freia) und so auch an der Gewitterjagd teilnehmend und in grausiger Gestalt auftretend. Selbst Spinnerin, wie Frau Holda (ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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Gnadenordnung", "Pilgerstraße nach Zion" u. a.).
Holle, Frau, s. Holda.
Hölle (abgeleitet vom altdeutschen Hel, dem Namen der Göttin der Unterwelt bei den alten Germanen). Sowohl die semitischen als die klassischen Religionen des Altertums nahmen an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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. Syrien selbst konnte nicht unterworfen werden. H. starb 1264.
Hulda, Göttin, s. Holda.
Huldgöttinnen, s. v. w. Grazien oder Chariten (s. d.).
Huldigung (Erbhuldigung), die feierliche Ableistung eines Eides (Huldigungs-, Staatsbürger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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314
Jungbunzlau - Junges Deutschland.
gendlichen Körper zu verleihen; ist ursprünglich der See oder Brunnen (Wolkenbrunnen) der Göttin Holda, in welchem sie die Seelen der Verstorbenen in Empfang nimmt, um sie wiedergeboren als Kinderseelen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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.), und Leute, die sich durch einen Eid zu reinigen hatten, wurden an den Springkessel geführt, um dort zu opfern und den Rächer des Meineids anzurufen. Das deutsche Altertum besaß eine besondere Brunnengöttin (Frau Holda), aus deren Brunnen nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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Göttin, der Gemahlin Odins, darstellt, als huldrevolk Frau Holda durch Wald und Feld begleitend oder als Heimchen auf Berchtas Geheiß die Felder und Fluren der Menschen bewässernd. Unsichtbar machen sie sich durch die Tarnkappe (s. d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Erdkundebis Erinnerung |
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Militärknabenerziehungsinstituts zu Schloß Annaburg« (Wittenb. 1883); »Holda, ein Elfentraum in neun Gesängen« (Wien 1886); »Ratsversammlung der Asen in Walhalla« (Wittenb. 1886); »Geschichte der Entwickelung und Methodik der biologischen Naturwissenschaften
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, als chthonische Göttin unter dem Namen Perchta in Oberdeutschland, Holda oder Frau Holle, «die Verborgene», in Mitteldeutschland. Als Nerthus verehrten sie sieben Völkerschaften an der untern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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oder das Kreuzzeichen über der Thür
als Schutzmittel dienten. In einzelnen Gegenden
erscheint die Drude als ein guter, schöner, elbischer
Geist, der zum Gefolge der Göttin Holda (Perchta)
gehört. Der Glaube an sie haftete in Bayern, Tirol
und Osterreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
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ist das ebenfalls bei uns häufige weiche
Honiggras, H. moiliZ ^>.
Holda, s. Hulda,
Holde, soviel wie Grundholde (s. d.).
Holdefleiß, Friedrich Wilhelm, Landwirt und
Agrikulturchemiker, geb. 7. Okt. 1846 zu Bernstedt
(Mansfelder Seekreis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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), von 1258 bis 1265. Der
letzte Herrscher aus dem Geblüt Dschingis-Chans
war Togai Timur, gest. 1353. - Vgl. Hammer-
Purgstall, Geschichte der Ilchane, d. i. der Mongolen
in Persien (2 Bde., Darmst. 1842-43).
Hulda oder Holda, ein Beiname der großen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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der Hörselberg (s. Hörsel) bei Eisenach, in welchem die altdeutsche Göttin Holda, unsere Frau Holle, ihren Hof hielt. Auch allerlei Sagen von Elfenweibern, die Sterbliche an sich locken, klingen an. In neuester Zeit ist die Sage wiederholt, z. B. von Tieck
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Berlin
Halbeach, Henry - William Brightly Rands, England
Holda - - Frau Klant, Haarlem
Holding, Ephraim - George Mogridge, England
Holland, Jan - A. I. Vitringa/Deventer '
Hollenessg - Heinrich Huber, Graz
Halm, Erich - Mathilde Prager, Wien
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