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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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Holzfläche aufträgt und poliert, wenn letztere glänzend ausfallen soll.
Holzcellulose, s. Holzstoff.
Holzdiebstahl, s. v. w. Forstdiebstahl, s. Forststrafrecht.
Holzdraht, dünne, drahtähnliche Holzstäbchen, werden aus Holz mit Hilfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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Festigkeit, gehörige Länge und Geschmeidigkeit besitzen und aus möglichst reiner Cellulose bestehen. Man ordnet deshalb die Papiere in folgende fünf Klassen: 1) Flachs oder Hanf, 2) Baumwolle, Esparto, Jute, Nessel, 3) Holzcellulose, Stroh, 4
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
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Fasern, namentlich Strohfasern, verdrängen. In der Erzeugung der Holzfasern (Holzstoff) handelt es sich um die zwei Produkte Holzschliff und Holzcellulose, je nachdem mechanische oder chemische Mittel die Grundlage derselben bilden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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harzigen etc. Teile (die inkrustierende Materie), so daß aus dem Prozeß reine Cellulose hervorgeht, weshalb die auf chemischem Weg bereitete Holzmasse auch speziell den Namen Holzcellulose führt. Als Beispiel einer solchen Kochanlage mag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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wie die Holzcellulose, nämlich durch Kochen in Laugen. Leichter als Stroh ist das Esparto zu verarbeiten. Die Pflanze wird sorgfältig von Wurzeln und Unkraut gereinigt und dann im Kochkessel mit Natronlauge bei einem Druck von 2-3 Atmosphären gekocht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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in der Papierfabri-
kation, außerdem zur Fabrikation von Papier-
mache', künstlichem Holz (s. d.) u. s. w. über den
auf chem. Wege durch Kochen gewonnenen H., auch
Holzcellulose genannt, s. Cellu-
lose. Die Fabrikation des auf me-
chan. Wege durch Schleifen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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106
Chromoxydhydrat - Chromsäuresalze.
(um so heller, je mehr Schwefel angewandt wurde), oder mit Salmiak (dunkelgrün und bei hoher Temperatur kristallinisch und fast schwarz), oder mit Kartoffelstärke oder Holzcellulose. Beim Arbeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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und Holzcellulose für die Papierfabrikation, künstlichem Alizarin und Resorcin, in der Bleicherei und überall in der chemischen Industrie, wo es auf die Wirkung einer starken Base ankommt. Die Fabrikation der festen kaustischen Soda mit Hilfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
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- und Lignitfabriken (28 Kessel, 300 Arbeiter),
40000 Lumpensammler und Nebenarbeiter,
3326000 Zentner Hadern,
1600000 " Holzschliff,
540000 " Strohstoff,
120000 " Holzcellulose.
Österreich:
163 Bütten und 252 Maschinen mit 21,700 Arbeitern,
84
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
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). Er bearbeitete auch die 3. Auflage von Burckhardts »Geschichte der Renaissance in Italien« (Stuttg. 1890).
Holzcellulose, Holzschliff, s. Papier.
Holzwolle. Mit der Zunahme des Anbaues der Zuckerrübe vermindert sich die in der Wirtschaft geerntete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
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.)
Natronsalpeter, s. Chilesalpeter.
Natronsalze, die Natriumverbindungen, s. Natrium.
Natronseen, s. Seen.
Natronverfahren, Verfahren zur Herstellung der Holzcellulose, s. Cellulose.
Nātsch, Nātschnī (ind.), s. Bajaderen.
Natschalnik, in Serbien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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.
Sulfindigsäure, Sulfindylsäure, s. Indigblauschwefelsäuren.
Sulfitcellulose, s. Cellulose.
Sulfite, die Salze der Schwefligen Säure (s. d.).
Sulfitlauge, s. Lauge.
Sulfitverfahren, zur Darstellung der Holzcellulose, s. Cellulose.
Sulfobasen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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, Du Pont-Pulver, Riflit, welche Nitrobenzol enthalten, und der Plastomenit, der durch Auflösen von nitrierter Holzcellulose in geschmolzenem Dinitrotoluol erzeugt wird.
*Schiffbaukunst. Vor dem Bau eines Schiffs müssen die (im Band 14 angeführten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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für die Fabrikation besserer Papiere geworden , nachdem das auf mechan. Wege zerteilte Holz, der Holzschliff, sich
nur für grobe Papierarten tauglich erwiesen hat. Zur Darstellung der Holzcellulose sind vielfache Vorschriften gegeben worden, von denen sich
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