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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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sind. Auf die Wandfläche wird zunächst, und zwar gut naß und nicht zu dick, ein Untergrund aufgetragen, welcher aus möglichst scharfkörnigem, vor dem Gebrauch gesiebtem und gewaschenem Quarzsand, aus nach dem Ablöschen ebenfalls gesiebtem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
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, stammt aus Nordamerika, wo die Samen von Kanada bis Florida gegessen werden, erträgt unsre Winter recht gut, fordert einen guten, wasserhaltenden Boden, nimmt aber den Untergrund nicht in Anspruch und kann die perennierenden Kleearten ersetzen, wo
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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. Schließt man, im Fall die Sättigung nicht weiter gehen soll, die Ventile in den Schließstellen, so ist der Abfluß gesperrt, das Wasser steigt an bis zur Fallhöhe, und der Boden bleibt durchfeuchtet; ist die Sättigung genügend und, z. B. durch Regenfall
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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Agens dar, ohne welches weder ein Pflanzenwachstum noch ein fortschreitender Verwitterungs- und Verwesungsprozeß gedacht werden kann; die Schicht, bis zu welcher der Einfluß der Luft in wirksamer Weise gehen kann, heißt Krume im Gegensatz zum
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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. auf Lehmboden und Lehmmergelboden, während der Sandboden zufolge seiner großen Durchlässigkeit, namentlich bei durchlässigem Untergrund, zu bedeutende, oft nur schwer zu beschaffende Wassermassen notwendig macht und der Thonboden besonders bei undurchlässigem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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der Bewegung der G. gehen die Ansichten auseinander. Während ältere Forscher sie nur auf die Ausdehnung zurückführen wollten, welche das Wasser beim Gefrieren erfährt, und im G. selbst einen ewigen Wechsel zwischen Auftauen und Gefrieren voraussetzten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Eisenbahnbau |
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.
^[Abbildung:]Fig. 20 c.
Über den Wert der verschiedenen Schwellensysteme gehen die Ansichten noch immer auseinander. Der Langschwellenoberbau setzt besonders gutes Bettungsmaterial voraus; es zeigt sich indes vielfach, daß der Bahnkörper unter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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Liverpool und
Amerika gehen hier vor Anker, um die Post aufzunehmen.
Queen Victoria style (spr. kwihn, steil) , die eigentümliche
Stilrichtung, welche die Englische Kunst (s. d., Bd. 6, S. 126a) unter der Regierung der Königin Victoria
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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ne viel intensivere Wirkung auf die die Flüssigkeit umgebenden Wände ans als das gleiche Volumen Wasser; die mitpeführten Mineralpartitelchen jühren eine abreibende und schleifende Thätigkeit auf den Untergründ aus, die bei fließendem Wasser
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
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er Wasserbaurat in Stettin (Verbreiterung der Oder, Entwurf zum Kanal von Treptow über Kolberg nach Cammin) und 1862 Geh. Baurat und vortragender Rat im Ministerium. Eine 1870 verfaßte Denkschrift über die Wasserstraßen in Elsaß-Lothringen wurde fast durchweg
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerfontanelle , in die Erde gegrabene Löcher, die man mit kleinen Feldsteinen so anfüllt,
daß das Wasser zwischen denselben hindurch in den Untergrund gelangen kann;
s. Entwässerung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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wärmerer Gebiete unterscheiden sich die nordischen Nadelhölzer biologisch durch ihre Widerstandskraft gegen Winterkälte, bei welcher die südlichern Formen zu Grunde gehen. Der oft sehr reichliche Harzsgehalt scheint eine hervorragende Schutzrolle zu
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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enthält. Cholerabacillen bleiben in feuchter Umgebung monatelang lebensfähig, gehen aber durch Austrocknen in wenigen Stunden zu Grunde, während Typhusbacillen Trockenheit sehr lange ertragen. Ein mit organischen Stoffen verunreinigter Boden, der so
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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. Bemerkungen über das altröm. Bad in seiner verbesserten Form (Dess. 1860); Wilson, The Eastern or Turkish bath (Lond. 1861).
Irisdruck, eine Art des Farbendruckes (s. d.); er wird auch in der Buchbinderei zum Untergrund von Büchereinbanddecken
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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aber die Sandboden deshalb, weil sie der Bearbeitung (dem Eindringen der Wurzeln, der Luft und des Wassers) keinen Widerstand entgegensetzen. Der Sand ist vorzugsweise trocken, weil durchlassend für das Wasser (wertvoll im Untergrund); er vermag
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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für: auf das Schiff kommen, an B. gehen für: sich einschiffen etc.). Steht man im Schiff mit dem Gesicht nach dem Bug, nach vorn, so heißt die ganze linke Seite Backbord (engl. port-side, franz. bâbord), die rechte Steuerbord (engl. starboard, franz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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. Therapie.
Exspektieren (lat.), etwas erwarten, hoffen, Anwartschaft auf etwas haben.
Exspektivieren (lat.), einem die Anwartschaft auf etwas geben, ihn auf etwas vertrösten.
Exspirieren (lat.), ausatmen, aushauchen, sterben; zu Ende gehen, ablaufen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Granit liefern guten Waldboden, wenn auch der thonige Untergrund anderseits Ursache weitverbreiteter Moorbildung ist. Ausgedehnt, allerdings oft versumpft sind die Wiesen, während das Klima den Feldbau fast nur auf Sommerfrüchte, Kartoffeln, Flachs
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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und noch mehr durch die Vermischung des Seewassers mit süßem Wasser, wodurch sowohl die Organismen des salzigen als des süßen Wassers zu Grunde gehen und das Fäulnismaterial sich häuft, sowie durch die Abend- und Nachtzeit vermehrt. Kaltes Klima, üppige
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rigidbis Rimini |
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aufhört, wo man angefangen hat, so daß der zuerst aufgeworfene Boden in den letzten Graben geworfen wird. Dabei ist der gute Boden mit dem schlechten Untergrund zu mischen, bei jedesmaligem R. aber einige Zentimeter tiefer zu gehen; in alten Baumschulen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Gliedes befindet. An seinem Ende gehen von ihm Drüsenbildungen, die sogen. Samenblasen (s. unten), aus, die namentlich bei Insektenfressern und Nagetieren stark entwickelt sind. Dicht daneben und zwar beim Eintritt in die Harnröhre befindet sich bei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
nach deren Aberntung das Vieh so lange fern halten, bis die jungen Pflanzen genugsam entwickelt sind. Nur bei kräftiger Düngung kann die Futterpflanze aus Untergrund und Atmosphäre das Maximum von Pflanzennährstoffen sich aneignen und bei folgendem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
Öffnen |
Dschelam scharen sich die Ketten des Himalaja und des Hindukusch, beide treffen unter spitzem Winkel von SW. und SO. zusammen, weiter nördlich gehen dle Ketten ohne Unterbrechung über die Linie der Begegnung aus der Südostrichtung des Himalaja
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
Öffnen |
sehr verschieden. Manche Fälle gehen schon nach einigen Wochen oder nach wenigen Monaten in vollständige Heilung über; andere sind viel hartnäckiger, widerstehen allen Behandlungsversuchen und machen häufig Rückfälle. Frühere Stufen des Übels sind
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
Öffnen |
, die senkrecht auf die
Richtung des größten Zuges entstehen. Die Randspalten haben ihren Grund in der gegen die Mitte raschern Bewegung, die Querspalten, die größten von allen, entstehen beim
Übergang zu einer steilern Böschung des Untergrundes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
Medaillonporträt Vismarcks von Engel-
hard und der Inschrift: "Nach Canossa gehen wir
nicht" (Allsspruch des Reichskanzlers in der Rede
vom 14. Mai 1872). Die Burg wurde von Kaiser
Heinrich IV. zwischen 1065 und 1069 erbaut, 1074
von den empörten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Jaroslaw I.bis Jarotschin |
Öffnen |
. an Twer, im NW. an
Nowgorod und hat 35013,4 hkm mit (1890)
1102798 E., d. i. 30,96 auf 1 ykm. Das Land, an
den Rändern sanft erhöht, bildet einen länglichen
Kessel, durch den die Wolga geht. Der Untergrund
gehört der Juraformation an. In den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
. Stauende Nässe des Untergrundes vereitelt auf weite Strecken häufig die Mühe des Anbaues, und erst eine jahrhundertlange eifrige Ableitung der Sumpfgewässer vermochte kaum bewohnbares Land in fruchtbare Gefilde umzuschaffen, wie beispielsweise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0234,
Städtereinigung |
Öffnen |
).
Ein großer Übelstand der angeführten Abfuhr ist das Ansammeln der Exkremente in den Gruben bis zu dem Termin der
Entleerung, welches eine Verschlechterung des Untergrundes durch Einsickern, Verunreinigung der Luft in den Häusern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Nilbis Nobel |
Öffnen |
nach
dem ursprünglichen Plane die Anstauung des Wassers 4 m betragen sollte, darf sie in Wirklichkeit nicht über 1 m gebracht werden, da das Bauwerk des
unsichern Untergrundes wegen nicht genug Widerstand bieten würde. Die ägypt. Regierung
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