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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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193
Jenikalé - Jenisseisk.
auch selbständig Porträte von Männern der Reformationszeit (Calvin, Bugenhagen, Camerarius).
Jenikale, Stadt, s. Kertsch.
Jenil (Genil, spr. chhenil), Fluß im südlichen Spanien, entspringt am Nordabhang
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51% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Pueblabis Puerto Principe |
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.), Mädchen.
Pueltschen, Indianervolk, s. Pehueltschen.
Puénte Jenil (spr. chhenil), Stadt in der span. Provinz Cordova, am Jenil und der Eisenbahn Cordova-Malaga, mit Leinen- und Wollweberei, Seidenzucht, Oliven- und Weinbau und (1878) 10,904
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51% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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. Bonin, Geschichte des Ingenieurkorps und der Pioniere in Preußen (2 Bde., Berl. 1877–78); Brunner, Geschichte des k. k.
Pionierregiments (Wien 1878).
Genil ( spr. che- ; veraltete Schreibweise Jenil , lat.
Singilis ), Nebenfluß
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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Aragon
Besaya
Bidassoa
Cabriel
Cinca
Coa
Duero
Ebro
Ervedal
Esgueva
Esla
Fermoso
Gallego
Guadalaviar
Guadalete
Guadalimar
Guadalquivir
Guadiana
Guadiana Menor
Henares
Jalon
Jarama
Jenil
Jucar
Llobregat
Manzanares 1
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0098,
Geographie: Spanien |
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86
Geographie: Spanien.
Priego
Puente
Jenil
Rambla
Granada
Alhama
Alhambra
Baza
Guadix
Lanjaron
Loja
Motril
Orgiva
Pinos-Pnente
Puebla 3)
Huelva
Ayamonte
Cerro
Gibraelon
Moguer
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Granadillabis Granadillholz |
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fruchtbaren und reichbevölkerten Vega von G., an der Nordseite des Jenil, mit dem sich hier der Darro vereinigt, 686 m ü. M. und an der oben genannten Zweigbahn, auf und zwischen zwei Hügeln, deren südlicher die weltberühmte Alhambra trägt. Um denselben zieht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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wenigen Akkorden wechselnder Begleitung).
Turdetaner, eine der Hauptvölkerschaften der Hispanier, in der Provinz Bätica, westlich vom Flusse Singulis (Jenil), an beiden Ufern des Bätis (Guadalquivir) und bis ins südliche Lusitanien hinein seßhaft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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, zinnenbekrönte Mauermassen abgeschlossen; nur an den vier Thoren zeigt sich reichere Dekoration, so an dem hufeisenförmig gewölbten, mit Arabesken gezierten sogen. Thor der Gerechtigkeit, durch welches man vom Fluß Jenil aufwärts, durch den herrlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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Nebenflüssen den Guadajoz, Jenil, Cuzna, Guadiato und Bembezar auf. Nur der Guadalquivir selbst ist aber schiffbar. Das Klima ist infolge der geringen Bewaldung sehr trocken; künstliche Bewässerungsanlagen findet man sehr selten. Die Bevölkerung belief sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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) in die Darrgassen des Darrofens abfließt, während das gereinigte Kupfer (Darrlinge) ungeschmolzen zurückbleibt.
D'Arrest, Astronom, s. Arrest.
Darro, Nebenfluß des Jenil (zum Guadalquivir) in Spanien, mündet bei Granada.
Darrsucht, veralteter Name
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Echternachbis Eck |
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Schiffe von 30,957 Ton. aus.
Ecija (spr. édsicha), Bezirksstadt in der span. Provinz Sevilla, am Jenil, über den eine lange Steinbrücke führt, und an der Andalusischen Eisenbahn, hat 6 Kirchen, zahlreiche Türme (ehemalige Minarets, mit farbiger
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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des Guadalquivir an, welchem hier namentlich der Jenil und der Guardal mit dem Fardes zufließen. Direkt ins Meer ergießt sich der Guadalfeo. Das Klima ist sehr warm, jedoch durch die Schneegebirge temperiert. Die Provinz zählt (1878) 479,066
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
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Morena durchbricht, in westlicher Hauptrichtung und durchfließt dann, zuerst nach SW., dann nach S. gewendet, das Tiefland von Andalusien. Auf dieser Strecke empfängt der Strom noch eine Menge von Zuflüssen, unter denen der Jenil, aus dem südlichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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880
Loja - Lokomobile.
höhere Schule (Colegio), Wollweberei und -Färberei, Handel mit Fieberrinde und 10,000 Einw.
Loja (Loxa, spr. lochha), Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, in malerischer Lage am Jenil, welcher ober
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Palmabis Palmanova |
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Generalkapitäns der Balearen, eines Gouverneurs, eines Bischofs, eines Obergerichts und mehrerer auswärtiger Konsuln (darunter auch eines deutschen). -
2) P. del Rio, Stadt in der span. Provinz Cordova, am Einfluß des Jenil in den Guadalquivir und an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0900,
Sevilla (Provinz und Stadt) |
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Land, welches vom Guadalquivir durchflossen wird und an dessen Unterlauf Sumpfland (las Marismas) enthält. Außerdem wird die Provinz von den Nebenflüssen des erwähnten Stroms, darunter Jenil, Corbones, Viar, Cala, Guadaira, Guadiamar, bewässert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0064,
Spanien (Bodengestaltung) |
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, bildet das letztere oder Niederandalusien ein Flachland, welches durch den Jenil in zwei ungleiche Stücke geteilt wird. Das östliche kleinere Stück, die Campiña de Cordova bildet eine hügelige Fläche mit bis über 130 m ansteigenden Punkten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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eine Reihe epigrammatischer Gedichte unter dem Titel: »Zahme X.«
Xenil (spr. chhenīl), s. Jenil.
Xenodochĭum (griech.), Herberge, Hospital; s. Krankenhäuser, S. 148.
Xenographīe (griech.), Kunde fremden (ausländischen) Schriftentums
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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Granada an ihrer Südostseite überragt. Sie krönt die fast ebene Kuppe
eines Felsens, der den Darro und den Jenil vor ihrer Vereinigung trennt. Der großartige Bau hat ungefähr 3, 5 km im
Umfang und ist noch von der ursprünglichen, mit vielen Türmen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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. des Jenil dagegen, wo bei geringer natürlicher Bewässerung die künstlichen Rieselwerke verfallen, wird der Anbau spärlicher; dort liegen weite Felder verödet. Näher an der Küste sind noch einförmigere und nacktere Gegenden, und die Küstenebene
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