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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0403, von Kalkeinlagerungen bis Kalkpflanzen Öffnen
. In Österreich hält das Kalkmutel 2½ Metzen = 153,761 Lit. Kalkmergel, Varietäten des Mergels (s. d.) mit vorwaltendem Kalkgehalt, der oft 75 Proz. beträgt, tritt dicht, schieferig, oft dünnschieferig (Mergelschiefer), bituminös, auch erdig auf. Tuffartiger K
75% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
. Chalikosis und Staubinhalationskrankheiten. Kalkmergel, ein Mergel mit vorwaltendem Kalkgehalt, bis zu 75 Proz. kohlensauren Kalk und höchstens 25 Proz. Thon enthaltend, mit dichtem, erdigem, sehr häufig schieferigem Gefüge (Mergelschiefer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Hornblendegesteine Hornfels Hyperit Imatrasteine * Infusorienerde, s. Kieselguhr Ironsand Itakolumit Kalkalabaster Kalkbreccie, s. Kalkkonglomerat Kalkglimmerschiefer Kalkkonglomerat Kalkmergel Kalknagelfluhe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0663, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
von Schmelzöfen. 8) Mauerziegel, Backsteine, Dachsteine aus Lehm, magerm Töpferthon oder Kalkmergel nebst Sandzusatz, durch Eisen gelb bis rot und braun gefärbt; bisweilen glasiert. Porzellanfabrikation. (Hierzu Tafel "Thonwarenfabrikation
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0754, von Camden bis Camellia Öffnen
kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0711, von Hopf bis Hopfen Öffnen
er auf Sandmergel und mildem Kalkmergel; man pflügt und düngt im Herbst, zieht gerade laufende Dämme von ca. 1 m Höhe und pflanzt die 12-18 cm langen Fechser 1-1,25 m weit voneinander in 45 cm tiefen Löchern. Wenn diese 50-60 cm lang sind, bindet man
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
wird der Kalk hydraulisch und bei stärkerm Zusatz derselben Zementstein (vgl. Kalkmergel). Nicht selten sind mechanische Gemenge von Kalkstein mit Dolomit, welche sich durch Essigsäure voneinander scheiden und erkennen lassen (dolomitischer Kalk
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
mit Kalk und wächst gut in lockerm Boden, dessen Untergrund aus Kalkmergel besteht. Nur wenige Sorten sind in Bezug auf eine freie Lage empfindlich, die meisten ertragen sie gut. Noch weniger eigen in Bezug auf Boden und Lage als der Süßkirschbaum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
Körnern; die rote, weiße, schwarze L., mit sehr kleinen, schwarzen Körnern; die Algarobas, mit großen, grauen, schwarzfleckigen Körnern. Die L. ist eine der am schwierigsten zu bauenden Früchte, gedeiht am besten auf leichtem Kalkmergel mittlerer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0396, von Mediceergräber bis Medici Öffnen
auf thonmergeligen Feldern niederer Qualität, auf Bergebenen, selbst mit nassem Untergrund, auch auf kalkmergeligen Bergfeldern und in sandreichen Ebenen im Gemenge mit weißem Klee, gibt einen schönen Schnitt und dann gute Weide. Der Samenbau der M. sativa
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0490, von Meredith bis Mergel Öffnen
Kalkmergel und die thonreichern Thonmergel. Durch häufigere Beimengung von Quarzkörnern entsteht der Sandmergel. Nicht selten wird der M. dunkel bituminös durch Beimengung von Zersetzungsprodukten organischer Substanzen (bituminöser oder Stinkmergel
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0767, von Pasteur bis Pasto Öffnen
, hinfälligen Hüllen und Hüllchen und gelben Blüten, wächst in ganz Europa und Nordasien und wird der Wurzel halber allgemein kultiviert. Sie gedeiht am besten in tiefgrundigem, lehmartigem Kalkmergel- und Thonmergelboden und wird wie die Möhre
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0883, Roggen Öffnen
als Brotfrucht kultiviert. Der R. gedeiht am besten in kräftigem, sandigem Lehmboden, gibt aber auch in Sandboden, Kalkmergel und nicht zu strengem, thonreichem Boden, auch in etwas moorigem Sandland gute Ernten. In zu bindigem Boden kultiviert man ihn wohl
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0515, von Weixelburg bis Weizen Öffnen
, Düngerzustand ab und gehen ineinander über, ebenso wie der gedrungene und gestreckte Wuchs der Ähre. Der W. wird als Sommer- und Winterfrucht gebaut, er erfordert einen viel bindigern Boden als Roggen und gedeiht besonders in gutem Kalkmergel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0621, Wiese (natürliche und Kunstwiesen) Öffnen
und Mischung verbunden sind (Lehm-, Lehmmergel-, Kalkmergel-, Mittelboden); der Untergrund muß mäßig gebunden, nährstoffreich und leicht zu bearbeiten sein; 3) von dem Grasbestand; man unterscheidet Obergras und Unter- oder Bodengras; zu ersterm gehören
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0865, von Zeltingen bis Zement Öffnen
benutzt hauptsächlich Kalkmergel, Kreide und mulmigen Süßwasserkalk, da Kalkstein schwieriger in fein verteilten Zustand überzuführen ist. Der Thon soll sandfrei sein und muß durch Schlämmen von Sand befreit werden. Der gebrannte Z. wird sortiert
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0216, Dünger (Kunstdünger) Öffnen
) ist dem magnesiahaltigen dolomitischen Kalk (Magerkalk) und dem Kalkmergel vorzuziehen. Die Wirkung des Kalkes beruht weniger auf der Zufuhr dieses Nährstoffes als auf der indirekten Einwirkung desselben auf die Umsetzung der Bodennährstoffe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0796, Thonwarenfabrikation Öffnen
. Chamotte. Die Ziegel (Mauersteine, Backsteine und Dachsteine) werden aus Lehm, magerm Töpferthon oder Kalkmergel mit Zusatz von Sand hergestellt, durch Eisen gelb bis rot und braun gefärbt und zuweilen glasiert. Über die technische Herstellung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0413, von Feudenheim bis Feuerungsanlagen Öffnen
, Kalktusf, Kalkmergel, Marmor, Gips) im Feuer ist gleich ungünstig. Bei allen wird durch die Hitze der Wassergehalt sowie die Kohlensäure oder Schwefelsäure ausgetrieben und der vorher feste Kalkstein in seinem Zusammenbang gelockert und brüchig
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0580, von Thon bis Thonerde Öffnen
Alaunthon. Innige natürliche Gemenge von T. mit kohlensaurem Kalk heißen Mergel, herrscht der T. in ihnen vor, so nennt man sie Thonmergel, ist dagegen umgekehrt der Kalk vorherrschend, so heißen sie Kalkmergel. Reinster weißer T. ist erdig und milde
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
lassen sich deutlich wiedererkennen. Zumeist sind es Schiefer mit eingelagerten Oolithen, und nur selten treten Kalkmergel auf. Im Kelloway, der Grenze zum obern Jura, lagern im Kaukasus vulkanische Tuffe, die ganz die westeuropäische Grenzfauna